SEO Weimar
Suchmaschinenoptimierung bringt Ihnen nachweislich mehr Umsatz
SEO Erfurt
Mit nachhaltiger Suchmaschinenoptimierung nach oben
Content-Optimierung
Optional pflegen und bestücken wir Ihre Webseite monatlich mit frischen, themenrelevanten Inhalten.
Keyword Recherche
Welche Suchbegriffe verschaffen Ihnen den höchsten Traffic? Wie kann man Ihre Inhalte daran anpassen?
Analytische Auswertung
Mithilfe regelmäßiger Auswertungen, finden wir Optimierungs-Potential und messen die erreichten Erfolge.
SEO ist ein Marathon
Nachhaltige Suchmaschinenoptimierung ist nichts für Sprinter. Wenn ihre Seite mit seriösen Mitteln optimiert wird, dauert es Wochen oder Monate, bis die Positionen in den Suchergebnissen steigen. Wenn Google dann irgendwann verstanden hat, daß Ihre Seite richtig gut ist und den Nutzern einen echten Mehrwert bietet, macht es langsam Spaß. Sie tauchen auf den oberen Positionen der Ergebnislisten auf und werden mit Klicks, Anfragen und Käufen belohnt.
Stellen Sie sich gedanklich darauf ein:
Wir gehen die Sache mit Ruhe, System und Geduld an.
Welche Voraussetzungen sind für die erfolgreiche
Suchmaschinenoptimierung notwendig?
Eignen Sie sich die nötigen Kenntnisse an
Wenn Sie Ihre Webseite selbst für die Suchmaschinen optimieren möchten, benötigen Sie zumindest Grundkenntnisse in der betreffenden Programmier– beziehungsweise Darstellungssprache. Sofern Ihre Seite also in HTML und eventuell CSS programmiert wurde, sollten Sie sich zunächst die nötige Literatur beschaffen, um sich die Grundkenntnisse dafür anzueignen.
Weiterhin ist es wichtig, dass Sie mit den gängigsten Softwareprogrammen vertraut sind, beispielsweise Microsoft Word oder auch Excel. Auch Erfahrungen im Umgang mit einer Suchmaschine (z. B. zum Recherchieren von Keywords) können bestimmt nicht schaden.
Machen Sie eine Bestandsaufnahme
Bevor Sie mit der Optimierung Ihrer Webseite beginnen können, müssen Sie zunächst wissen, wo diese in den Suchmaschinen steht, beziehungsweise welche Voraussetzungen bereits vorhanden sind. Jede Suchmaschinenoptimierung sollte daher mit einer gründlichen Analyse der eigenen Webseite beginnen. Fragen Sie mit dem Befehl site:ihre-webseite.de in Google ab, ob die Seite bereits indexiert wurde, beziehungsweise ob alle Unterseiten im Index der Suchmaschine vorhanden sind.
Stellen Sie fest, zu welchem Keyword Ihre Seite an welcher Position in den Suchergebnissen steht. Klären Sie außerdem, ob die Webseite schädliche Faktoren für ein gutes Suchmaschinenranking aufweist, zum Beispiel Intro-Seiten, Frames oder ähnliches. Mehr dazu später.
Ist die Optimierung überhaupt durchführbar?
Ein wichtiger Umstand, den Sie ebenfalls vor Beginn der eigentlichen Optimierung abklären sollten, ist: hat meine Webseite überhaupt eine realistische Chance, mit „Hausmitteln“ auf die ersten Plätze der Suchmaschinen gebracht zu werden? Hierbei kommt es vor allem darauf an, welches Thema Ihre Webseite behandelt. Betreiben Sie beispielsweise eine Internetpräsenz zum Thema Kredite, so können Sie nicht erwarten, diese für das Hauptkeyword „Kredit“ in absehbarer Zeit mit den vorhandenen Ressourcen auf einen guten Platz in den Suchmaschinen zu bringen. Dieser Bereich ist so hart umkämpft, dass nur professionelle Suchmaschinenoptimierer mit einem entsprechenden Background und der nötigen Erfahrung heute noch Chancen haben, gut zu ranken.
Behandelt Ihre Seite also einen sehr umkämpften Themenbereich (zum Beispiel Finanzen, Versicherungen, Reisen, Mobilfunk etc.), wäre es möglicherweise besser, die Optimierungsarbeit an einen professionellen Suchmaschinenoptimierer abzugeben.
Für welche Suchmaschine(n) optimieren?
Eine grundsätzliche Überlegungen, die Sie vor der Optimierung Ihrer Seite anstellen sollten, ist: Für welche Suchmaschine soll meine Internetseite überhaupt optimiert werden? Obwohl es heute mehrere Tausend verschiedene Suchmaschinen im Internet gibt, macht es kaum Sinn, die Webseite für eine große Anzahl verschiedener Suchmaschinen zu optimieren. Da Google in Deutschland einen Marktanteil von inzwischen rund 90 Prozent hat, sollten Sie sich auf die Optimierung Ihrer Seite für diese Suchmaschine beschränken.
Wenn die Optimierung für Google abgeschlossen ist, können Sie später eventuell noch auf andere Suchmaschinen optimieren. Zu Anfang jedoch würden Sie sich bei der Optimierungsarbeit wahrscheinlich heillos verzetteln, wenn Sie sich nicht auf die größte und wichtigste Suchmaschine konzentrieren.
Das Geheimnis der „best matching“ Keywords
Sofern Sie bereits eine eigene Webseite betreiben sollten Sie zunächst analysieren, ob diese nicht schon zu einigen vielversprechenden Keywords relativ gut gefunden wird. Nehmen Sie sich dazu ein paar Stunden Zeit und analysieren Sie genau, welche Wörter in den Textinhalten Ihrer Webseite am meisten vorkommen. Geben Sie diese Schlüsselbegriffe nacheinander in die Suche von Google ein und recherchieren Sie, an welcher Position Ihre Webseite gefunden wird. Ist sie für einige Begriffe schon relativ gut positioniert, so erspart Ihnen das eine ganze Menge Arbeit für die kommende Optimierung.
Bei einigen Webseiten ist es jedoch relativ schwer selbst herauszufinden, für welche Keywords diese auf welchen Positionen zu finden sind. Zu diesem Zweck gibt es spezielle Auswertungstools im Internet, die Ihnen in übersichtlicher Form auflisten, welches die wichtigsten bereits vorhandenen Keywords auf Ihrer Webseite sind und wo Sie mit diesen Begriffen in den Suchmaschinenergebnissen zu finden sind.
Ein solches Tool finden Sie beispielsweise unter: https://www.woorank.com/de
Zeit nehmen für die Auswahl
Die Keywords spielen für eine Webseite eine besonders wichtige Rolle. Von ihnen hängt ab, ob sich nach der erfolgten Optimierung viele Besucher auf der betreffenden Webseite einfinden oder nicht. Sie sollten daher so viel Zeit wie möglich in die Auswahl der richtigen Keywords für Ihre Internetseite investieren. Beschäftigen Sie sich ausgiebig mit dem speziellen Keyword-Planer von Google Adwords und recherchieren Sie dort, welche für Ihre Webseite relevanten Begriffe am meisten im Internet gesucht werden.
Sie können außerdem Verwandte und Freunde fragen, welche Begriffe diese in eine Suchmaschine eingeben würden, wenn sie nach einer Internetseite zu Ihrem Thema suchen. Zusätzlich können Sie die Seiten Ihrer Mitbewerber analysieren, indem Sie zum Beispiel in deren Quelltext schauen und nachsehen, welche Keywords diese für ihre Seite verwenden.
Die richtige Schreibweise
Sehr wichtig ist es, dass Sie herausfinden, welche Schreibweise die meisten Besucher bei der Eingabe des betreffenden Keywords verwenden. Wenn Sie z. B. herausgefunden haben, dass der Begriff Kinderspielzeuge sehr häufig gesucht wird, nützt es Ihnen nichts, wenn Sie auf den Singular „Kinderspielzeug“ optimieren.
In diesem Fall werden Ihnen viele potentielle Besucher beziehungsweise Kunden durch die Lappen gehen. Achten Sie daher auf alle Feinheiten in der Schreibweise des betreffenden Keywords.
Falsche Schreibweise
Drehen wir den Spieß doch einmal um. Manche Wörter sind wohl für die meisten Suchmaschinenbenutzer so kompliziert, dass diese sie sehr oft falsch schreiben. Hier bietet sich Ihnen als Webmaster die Chance, auch auf falsch geschriebene Keywords zu optimieren und somit mehr Besucher zu erhalten.
Nutzen Sie dafür das bereits beschriebene Keyword Tool von Google und schauen Sie dort nach, welche falsch geschriebenen Versionen von Ihren gewählten Keywords recht oft gesucht werden. So geben beispielsweise viele Menschen in die Suchmaschine „Artzt“ ein, wenn sie einen Arzt suchen. Dieses falsch geschriebene Keyword könnten Sie verwenden, um auch diese potentiellen Interessenten auf Ihrer Webseite zu holen. Dabei soll nicht verschwiegen werden, dass falsch geschriebene Begriffe auf einer Webseite nicht gerade einen besonders seriösen Eindruck machen. Sie müssen also abwägen, was Ihnen wichtiger ist: mehr Besucher oder ein seriöseres Erscheinungsbild der Webseite.
Unbestritten dagegen ist die Tatsache, dass es für falsch geschriebene Keywords oft fast keine Konkurrenz gibt, da kaum ein Webmaster auf diese optimiert. Somit können Sie für den entsprechenden Begriff innerhalb kürzester Zeit auf die vordersten Suchergebnisplätze kommen.
Regionale Unterschiede
Zu bedenken bei der Auswahl der richtigen Keywords für die Internetseite ist auch, dass es bei einigen Bezeichnungen deutliche regionale Unterschiede gibt. So wird beispielsweise ein Berliner (dieses kleine Hefeteilchen mit Füllung) in Süddeutschland eher „Krapfen“ genannt, während er in Hessen mit „Kreppel“ bezeichnet wird.
Auch diese Umstände sollten Sie bei der Auswahl der richtigen Keywords beachten. Hier ist es durchaus möglich, mit relativ wenig Aufwand eine recht große Anzahl an Besuchern auf die eigene Webseite zu bringen.
Einzelkey oder Keyword-Kombination?
Recht schwierig zu beantworten ist die Frage, ob Ihre Internetseite auf ein einzelnes Keyword oder eine Kombination aus mehreren Keywords optimiert werden sollte. Grundsätzlich wird das Einzelkey immer mehr Besucher als eine Kombination aus verschiedenen Keywords bringen. Die Frage ist nur, ob die realistische Chance besteht, mit diesem Einzelkey in absehbarer Zeit auf einer guten Position in den Suchergebnissen zu ranken.
Beobachten Sie daher, wie viel Konkurrenz das betreffende Keyword aufweist und wie gut die Konkurrenten ihre Webseiten auf diesen Begriff optimiert haben. Befinden sich bereits mehrere Seiten unter den Top Ten, die bis ins kleinste Detail auf das Keyword optimiert sind, werden Sie wenig Chancen auf einen Erfolg haben. In diesem Fall ist es besser, eine Kombination aus mehreren Keywords zu verwenden. Damit erhalten Sie zwar weniger Besucher, jedoch sind diese in der Regel wertvoller, da sie genau das gesucht haben, was auf Ihrer Seite behandelt wird. So kann eine Webseite mit weniger Besuchern durchaus mehr Erfolg haben als eine Seite, die lediglich auf ein massentaugliches Einzelkey optimiert wurde.
Die beste Lösung wäre sicherlich, für die Startseite der Internetpräsenz ein populäres Einzelkey zu verwenden und die Unterseiten jeweils auf eine Kombination aus mehreren Keywords zu optimieren. Prüfen Sie, ob dies in Ihrem Themenbereich problemlos möglich ist. Wenn ja, finden Sie zunächst das Hauptkeyword für den Bereich heraus und schreiben Sie sich anschließend alle dazu passenden Keyword-Kombinationen auf, die Sie später zur Optimierung der Unterseiten verwenden können.
Keywords auf der Webseite verteilen
Sobald Sie die richtigen Keywords für Ihre Webseite gefunden haben, sollten Sie diese sinnvoll in allen Seitenelementen verteilen. Konkret bedeutet das: die gewählten Keys sollten sowohl in den Meta-Angaben als auch im Textinhalt der Seite in einer ausreichenden, aber nicht übertriebenen Anzahl vorkommen. Zusätzlich können Sie Dateien, Navigationselemente sowie Bilder und Grafiken (mittels dem „alt“-Tag) mit Ihren Keywords benennen.
Selbstverständlich sollten nicht auf jeder Seite Ihrer Webpräsenz alle Keywords vorkommen. Besser ist es, jede Seite auf nur ein Keyword beziehungsweise eine Keyword-Kombination zu optimieren.
Viele fragen sich, in welcher Häufigkeit das betreffende Key im Textinhalt der Webseite vorkommen sollte. Pauschal lässt sich diese Frage schlecht beantworten, als Richtwert können Sie jedoch circa 5 bis 8 % nehmen. Das heißt, wenn der Textinhalt der betreffenden Seite insgesamt 500 Wörter umfasst, sollten das beziehungsweise die betreffenden Keywords etwa 25 bis 35 Mal im Text vorkommen. Dies ist jedoch nur ein grober Richtwert, der je nach Einzelfall deutlich abweichen kann.
Negative Keywords
Bedenken Sie bei der Auswahl der Keywords für Ihre Internetseite, dass es durchaus auch Begriffe gibt, die von den Suchmaschinen als negativ gewertet werden und die deshalb Ihrer Webseite nachhaltig schaden können.
Nach Einschätzungen erfahrener Suchmaschinenoptimierer hält z. B. der Suchmaschinenriese Google alle Keywords für negativ, die mit den Bereichen Glücksspiel, Porno, Alkohol, Tabak, Waffen etc. verbunden sind. Mit solchen Keywords auf Ihrer Internetseite haben Sie relativ geringe Chancen, überhaupt in den Index der Suchmaschine aufgenommen zu werden, geschweige denn jemals vernünftig unter dem gewünschten Begriff gelistet zu werden. Wählen Sie daher Ihre Keywords mit Bedacht und vermeiden Sie Begriffe, die mit den oben genannten Themen in Verbindung stehen.
Die Domainendung
Für in Deutschland lebende Webmaster sollte es obligatorisch sein, eine .de-Domain für Ihre Webseite zu wählen. Lediglich dann, wenn Sie für das gewünschte Keyword beziehungsweise das Thema der Webseite auch nach längerer Suche keine freie .de-Domain mit einem sinnvollen Namen finden, sollten Sie auf eine andere Domainendung ausweichen.
Ohne Probleme funktionieren in Deutschland normalerweise auch .com, .org und .net Domains. Diese sind jedoch meist in ihren Gebühren etwas teurer als eine .de-Domain. Absehen sollten Sie dagegen von sehr exotischen Domainendungen, da diese in der Regel sehr teuer sind und es dadurch außerdem Probleme bei der späteren Suchmaschinenoptimierung geben könnte.
Keywords im Domainnamen
Der optimale Fall ist sicherlich, wenn Sie das Hauptkeyword Ihrer Internetseite direkt im Domainnamen unterbringen können. Nun sind aber heute fast alle Domains, die aus einem einzigen Hauptkeyword bestehen, bereits vergeben. In diesem Fall können Sie einen Zusatz oder ein zweites Keyword wählen und dieses durch einen Bindestrich vom Hauptkeyword in der Domain trennen.
Beispiel: Nehmen wir an, Sie betreiben eine Webseite zum Thema Aquarium. Da das Hauptkeyword als Domainname in diesem Fall mit hundertprozentiger Sicherheit schon vergeben ist, müssen Sie eine Kombination wählen. Denkbar wären zum Beispiel:
aquarium-ratgeber.de
mein-aquarium.de
aquarium-freunde-berlin.de
Achten Sie jedoch darauf, dass der Domainname noch halbwegs manierlich klingt und nicht lächerlich wirkt. Es würde beispielsweise kaum seriös wirken, einen Namen wie „aquarium-aquarien-fische-pflanzen-technik.de“ zu wählen. Hinzu kommt, dass in diesem Fall die Suchmaschine den Domainnamen durchaus als eine Ansammlung von Keywords erkennen könnte und die Seite deshalb schlechter bewertet.
Markennamen als Domain
Ein besonders heikles Thema im Internet ist die Verwendung von Markennamen in Domains. Hier können wir Ihnen nur strikt davon abraten, einen bekannten (oder auch unbekannten) Markennamen für Ihre Domain zu verwenden. Solche Marken sind gesetzlich geschützt und dürfen nicht einfach für Ihre persönlichen Zwecke verwendet werden. Tun Sie es doch, riskieren Sie eine teure Abmahnung mit eventuell folgendem Rechtsstreit.
Das gilt übrigens auch für Fantasienamen, die Sie sich ausdenken. Auch hier könnte es durchaus möglich sein, dass der gewählte Name bereits als Marke in Deutschland oder auch in einem anderen Land registriert ist. Wenn Sie also eine Domain verwenden, in der nicht nur sogenannte generische Begriffe (wie beispielsweise Auto, Fleisch, Schmuck etc.) vorkommen, sollten Sie zunächst in der Datenbank des deutschen Patent- und Markenamts recherchieren, ob der betreffende Begriff vielleicht schon markenrechtlich geschützt ist. Sie finden die Webseite des Patent- und Markenamts unter www.dpma.de.
Darüber hinaus kann es auch problematisch sein, Markennamen in einer übermäßigen Anzahl im Textinhalt der Webseite oder auch in den Meta-Angaben zu verwenden. Die rechtlichen Bedingungen sind hier sehr spitzfindig und die Markeninhaber in der Regel besonders sensibel. Riskieren Sie demnach nichts und verwenden Sie Markennamen nur dann, wenn die rechtliche Lage eindeutig geklärt ist.
Eine Domain oder mehrere?
Die unterschiedlichen Webmaster haben ihre ganz eigene Philosophie. Viele setzen dabei darauf, für eine Internetseite gleich mehrere Domainnamen zu registrieren, dort jeweils die gewählten Keywords unterzubringen und dann auf die Hauptseite zu verlinken.
Wir halten allerdings relativ wenig von dieser Taktik. Einzige Ausnahme ist, wenn Sie beispielsweise ein paar so genannte Satellitenseiten aufbauen wollen, mit denen Sie später Links für Ihre Hauptseite tauschen können. In diesem Fall lohnt sich die Registrierung weiterer Domains. Für die Webseite selbst reicht dagegen eine einzige Domain, auf die Sie später alle Backlinks setzen lassen.
Auf jeden Fall sollten Sie es unterlassen, gleiche Textinhalte unter mehreren Domains zu veröffentlichen. Damit erzeugen Sie den so genannten „Duplicate Content“ (doppelten Textinhalt), der von den Suchmaschinen überhaupt nicht gerne gesehen wird. Empfindliche Abstrafungen Ihrer Webseite könnten die Folge eines solchen Vorgehens sein. Wenn Sie mehrere Domains registrieren wollen, müssen Sie also auf jeder dieser Domains eigenständige Inhalte platzieren.
Mit „www“ oder ohne?
Wenn Sie eine Domain registriert haben und dort eine Webseite aufschalten, haben Sie die Möglichkeit, diese Domain in der Browserzeile mit der Angabe „www“ oder ohne anzeigen zu lassen. Wenn Sie nichts unternehmen, wird die Internetseite unter beiden Angaben zu finden sein.
Erfahrene Suchmaschinenoptimierer gehen allerdings davon aus, dass, wenn eine Domain mit und ohne „www“ erreichbar ist, die Suchmaschine dies bereits als Duplicate Content werten könnte. Es ist zwar nicht bewiesen, dass dem so ist, allerdings sollten Sie kein Risiko eingehen und sich daher auf eine der beiden Versionen festlegen.
Haben Sie dies getan, müssen Sie nur noch mittels der „htaccess“-Datei für eine Weiterleitung von einer Domainform auf die andere sorgen. Eine solche Weiterleitung sieht folgendermaßen aus:
RewriteCond %{HTTP_HOST} ^ihre-website\.de$
RewriteRule ^(.*)$ http://www.ihre-website.de/$1 [R=permanent]
Wenn Sie diesen Text an Ihre Bedürfnisse angepasst haben, müssen Sie ihn auf Ihren Webspace hochladen und unter der Dateibezeichnung .htaccess als reine Textdatei abspeichern.
So finden Sie die perfekte Domain für Ihr Projekt
Immer noch versuchen viele Webmaster, den einen oder anderen Euro dadurch zu sparen, dass sie keinen regulären Domainnamen (eine so genannte „Top-Level-Domain“) registrieren, sondern eine kostenlose Subdomain bzw. Third-Level-Domain für Ihre Webseite verwenden.
Ein sehr gutes Beispiel dafür sind die kostenlosen Mitgliederwebseiten, welche es zu Tausenden im Netz gibt.
Tun Sie dies auf keinen Fall. Zu jeder seriösen Internetpräsenz gehört eine eigene Top-Level-Domain! Sie kostet runde 10 bis 12 Euro im Jahr (bei manchen Domainendungen auch mehr), ist aber eine besonders wichtige Voraussetzung, um die Seite überhaupt effektiv für die Suchmaschinen optimieren zu können.
So finden Sie die perfekte Domain für Ihr Projekt
Immer noch versuchen viele Webmaster, den einen oder anderen Euro dadurch zu sparen, dass sie keinen regulären Domainnamen (eine so genannte „Top-Level-Domain“) registrieren, sondern eine kostenlose Subdomain bzw. Third-Level-Domain für Ihre Webseite verwenden.
Ein sehr gutes Beispiel dafür sind die kostenlosen Mitgliederwebseiten, welche es zu Tausenden im Netz gibt.
Tun Sie dies auf keinen Fall. Zu jeder seriösen Internetpräsenz gehört eine eigene Top-Level-Domain! Sie kostet runde 10 bis 12 Euro im Jahr (bei manchen Domainendungen auch mehr), ist aber eine besonders wichtige Voraussetzung, um die Seite überhaupt effektiv für die Suchmaschinen optimieren zu können.
Die Domainendung
Für in Deutschland lebende Webmaster sollte es obligatorisch sein, eine .de-Domain für Ihre Webseite zu wählen. Lediglich dann, wenn Sie für das gewünschte Keyword beziehungsweise das Thema der Webseite auch nach längerer Suche keine freie .de-Domain mit einem sinnvollen Namen finden, sollten Sie auf eine andere Domainendung ausweichen.
Ohne Probleme funktionieren in Deutschland normalerweise auch .com, .org und .net Domains. Diese sind jedoch meist in ihren Gebühren etwas teurer als eine .de-Domain. Absehen sollten Sie dagegen von sehr exotischen Domainendungen, da diese in der Regel sehr teuer sind und es dadurch außerdem Probleme bei der späteren Suchmaschinenoptimierung geben könnte.
Keywords im Domainnamen
Der optimale Fall ist sicherlich, wenn Sie das Hauptkeyword Ihrer Internetseite direkt im Domainnamen unterbringen können. Nun sind aber heute fast alle Domains, die aus einem einzigen Hauptkeyword bestehen, bereits vergeben. In diesem Fall können Sie einen Zusatz oder ein zweites Keyword wählen und dieses durch einen Bindestrich vom Hauptkeyword in der Domain trennen.
Beispiel: Nehmen wir an, Sie betreiben eine Webseite zum Thema Aquarium. Da das Hauptkeyword als Domainname in diesem Fall mit hundertprozentiger Sicherheit schon vergeben ist, müssen Sie eine Kombination wählen. Denkbar wären zum Beispiel:
aquarium-ratgeber.de
mein-aquarium.de
aquarium-freunde-berlin.de
Achten Sie jedoch darauf, dass der Domainname noch halbwegs manierlich klingt und nicht lächerlich wirkt. Es würde beispielsweise kaum seriös wirken, einen Namen wie „aquarium-aquarien-fische-pflanzen-technik.de“ zu wählen. Hinzu kommt, dass in diesem Fall die Suchmaschine den Domainnamen durchaus als eine Ansammlung von Keywords erkennen könnte und die Seite deshalb schlechter bewertet.
Markennamen als Domain
Ein besonders heikles Thema im Internet ist die Verwendung von Markennamen in Domains. Hier können wir Ihnen nur strikt davon abraten, einen bekannten (oder auch unbekannten) Markennamen für Ihre Domain zu verwenden. Solche Marken sind gesetzlich geschützt und dürfen nicht einfach für Ihre persönlichen Zwecke verwendet werden. Tun Sie es doch, riskieren Sie eine teure Abmahnung mit eventuell folgendem Rechtsstreit.
Das gilt übrigens auch für Fantasienamen, die Sie sich ausdenken. Auch hier könnte es durchaus möglich sein, dass der gewählte Name bereits als Marke in Deutschland oder auch in einem anderen Land registriert ist. Wenn Sie also eine Domain verwenden, in der nicht nur sogenannte generische Begriffe (wie beispielsweise Auto, Fleisch, Schmuck etc.) vorkommen, sollten Sie zunächst in der Datenbank des deutschen Patent- und Markenamts recherchieren, ob der betreffende Begriff vielleicht schon markenrechtlich geschützt ist. Sie finden die Webseite des Patent- und Markenamts unter www.dpma.de.
Darüber hinaus kann es auch problematisch sein, Markennamen in einer übermäßigen Anzahl im Textinhalt der Webseite oder auch in den Meta-Angaben zu verwenden. Die rechtlichen Bedingungen sind hier sehr spitzfindig und die Markeninhaber in der Regel besonders sensibel. Riskieren Sie demnach nichts und verwenden Sie Markennamen nur dann, wenn die rechtliche Lage eindeutig geklärt ist.
Eine Domain oder mehrere?
Die unterschiedlichen Webmaster haben ihre ganz eigene Philosophie. Viele setzen dabei darauf, für eine Internetseite gleich mehrere Domainnamen zu registrieren, dort jeweils die gewählten Keywords unterzubringen und dann auf die Hauptseite zu verlinken.
Wir halten allerdings relativ wenig von dieser Taktik. Einzige Ausnahme ist, wenn Sie beispielsweise ein paar so genannte Satellitenseiten aufbauen wollen, mit denen Sie später Links für Ihre Hauptseite tauschen können. In diesem Fall lohnt sich die Registrierung weiterer Domains. Für die Webseite selbst reicht dagegen eine einzige Domain, auf die Sie später alle Backlinks setzen lassen.
Auf jeden Fall sollten Sie es unterlassen, gleiche Textinhalte unter mehreren Domains zu veröffentlichen. Damit erzeugen Sie den so genannten „Duplicate Content“ (doppelten Textinhalt), der von den Suchmaschinen überhaupt nicht gerne gesehen wird. Empfindliche Abstrafungen Ihrer Webseite könnten die Folge eines solchen Vorgehens sein. Wenn Sie mehrere Domains registrieren wollen, müssen Sie also auf jeder dieser Domains eigenständige Inhalte platzieren.
Mit „www“ oder ohne?
Wenn Sie eine Domain registriert haben und dort eine Webseite aufschalten, haben Sie die Möglichkeit, diese Domain in der Browserzeile mit der Angabe „www“ oder ohne anzeigen zu lassen. Wenn Sie nichts unternehmen, wird die Internetseite unter beiden Angaben zu finden sein.
Erfahrene Suchmaschinenoptimierer gehen allerdings davon aus, dass, wenn eine Domain mit und ohne „www“ erreichbar ist, die Suchmaschine dies bereits als Duplicate Content werten könnte. Es ist zwar nicht bewiesen, dass dem so ist, allerdings sollten Sie kein Risiko eingehen und sich daher auf eine der beiden Versionen festlegen.
Haben Sie dies getan, müssen Sie nur noch mittels der „htaccess“-Datei für eine Weiterleitung von einer Domainform auf die andere sorgen. Eine solche Weiterleitung sieht folgendermaßen aus:
RewriteCond %{HTTP_HOST} ^ihre-website\.de$
RewriteRule ^(.*)$ http://www.ihre-website.de/$1 [R=permanent]
Wenn Sie diesen Text an Ihre Bedürfnisse angepasst haben, müssen Sie ihn auf Ihren Webspace hochladen und unter der Dateibezeichnung .htaccess als reine Textdatei abspeichern.
Webhosting / Server:
Worauf Sie besonders achten sollten
Die Wahl des richtigen Anbieters für das Hosting Ihrer Internetseite(n) ist gar nicht so leicht. Wer sich nicht selbst die Mühe machen möchte, zuhause einen eigenen Server aufzustellen und zu betreiben, muss sich für einen Hosting-Dienstleister entscheiden. Davon gibt es mittlerweile mehrere Tausend verschiedene, die sich in Preis und gebotener Leistung mitunter eklatant voneinander unterscheiden.
Wichtig ist zunächst, dass Sie einen zuverlässigen Hoster wählen. Es nützt Ihnen nichts, auf das billigste Angebot zu setzen, wenn anschließend die Webseite immer wieder für mehrere Tage oder gar Wochen nicht im Netz verfügbar ist. Zudem müssen Sie bei kleinen und besonders billigen Webhostern immer damit rechnen, dass diese irgendwann ihren Dienst einstellen und Sie damit mit Ihrer Webseite quasi auf der Straße stehen. Außerdem gibt es bei diesen Anbietern oft noch Streitigkeiten über die Herausgabe von Domains, gesicherten Daten etc.
Geben Sie daher lieber ein paar Euro mehr aus und wählen Sie einen bekannten und seriösen Webhoster. Welche dies sind, darüber können Sie sich ausführlich unter www.webhostlist.de informieren. Hier gibt es auch ein Forum, in dem sich Webmaster über die Leistungen und Qualität ihrer Hoster austauschen können.
Das richtige Webhosting-Paket
Sobald Sie einen passenden Webhoster gefunden haben, stellt sich sehr wahrscheinlich die Frage nach dem richtigen Paket für Ihre Anforderungen und Bedürfnisse. Wenn Sie Einsteiger sind und zunächst nur eine einzige Webseite betreiben möchten, sollten Sie ein relativ kleines Paket wählen, welches eine Domain und den dazugehörigen Webspace enthält. Später können Sie immer noch auf ein größeres Paket upgraden.
Solche einfachen Webspace-Pakete mit dazugehöriger Domain bekommen Sie heute schon für wenige Euro im Monat.
Auf jeden Fall sollte das gewählte Hosting-Paket eine eigene .de-Domain beinhalten. Es ist immer recht kompliziert, wenn Sie die Domain bei einem anderen Anbieter beantragen und anschließend auf Ihren Webspace aufschalten müssen. Hierbei kann es durchaus Probleme geben, die Sie im Vorhinein vermeiden, wenn Sie ein Paket aus Webspace und Domain bestellen.
Welche grundsätzlichen Leistungen sollten geboten werden?
Wie bereits angesprochen, sollte zumindest eine .de-Domain im Paket enthalten sein, außerdem muss genügend Webspace bereitstehen, damit Sie Ihr Projekt speichern und später eventuell auch einmal erweitern können. Wenn Ihnen in einem Webspace-Paket lediglich 50 MB Speicherplatz angeboten werden und Sie keine reine Textwebseite betreiben, könnte es durchaus schon mit ein paar Unterseiten schwierig werden, dies alles auf dem vorhandenen Platz unterzubringen.
Wichtig wäre außerdem, dass Sie eigenständig Subdomains einrichten können. Diese sind durchaus wichtig, wenn Sie später einzelne Bereiche Ihrer Webseite ausgliedern möchten. Sie können damit praktisch die vorhandene Domain in mehrere Teile splitten und so mehr aus der Webseite machen.
Zur Analyse Ihrer Besucher sollten Sie außerdem Zugriff auf die sogenannten Logfiles des jeweiligen Servers haben. Hierin wird ganz genau dokumentiert, wie viele Besucher die Webseite besucht haben, woher diese kommen usw.
Zum Einrichten einer bereits beschriebenen htaccess-Weiterleitung für den Domainnamen ist es außerdem wichtig, dass Sie diese Datei selbstständig ändern bzw. auf den Webspace hochladen können. Bei einigen Webhostern funktioniert das immer noch nicht.
Webhosting für Spezialfälle
Einige Internetprojekte erfordern besondere Eigenschaften von dem zur Verfügung stehenden Webspace. Wenn Sie zu Beispiel keine statische Webseite betreiben, sondern eine auf PHP basierende, dynamische Internetpräsenz, sollte auf Ihrem Webspace das „mod_rewrite“ Modul aktivierbar sein. Dieses sorgt dafür, dass Sie die auf PHP basierenden, teils sehr kryptisch anmutenden URLs der Internetseite auf eine suchmaschinenfreundlichere Version umstellen können.
Wenn Sie beispielsweise einen Internetshop betreiben wollen, so wird dieser meist eine MySQL-Datenbank als Grundlage benötigen. Auch diese sollte selbstverständlich in Ihrem Webhosting-Paket enthalten sein.
Achten Sie weiterhin darauf, dass Ihnen der Webhoster möglichst unbegrenzten Traffic gewährt. Einige Dienstleister sind dazu übergegangen, Grenzwerte für den Traffic zu setzen, da dieser Kosten für den Webhoster verursacht. So sind beispielsweise nur einige Megabyte an Traffic pro Monat im Paketpreis enthalten, jedes zusätzliche Megabyte muss dann extra bezahlt werden. Das Problem ist, dass Sie kaum im Voraus kalkulieren können, wie viele Besucher Ihre Internetseite verzeichnet. Gehen die Besucherzahlen schnell nach oben, können die gesetzten Grenzwerte des Webhosters um ein Vielfaches überschritten werden und Sie müssen teils deftige Summe nachzahlen. Sie sollten daher darauf achten einen Hoster zu wählen, der Ihnen unbegrenzten Traffic gewährleistet.
Die Vertragsbedingungen
Da sich unter den Tausenden verschiedener Webhoster heute auch einige schwarze Schafe tummeln, sollten Sie ganz genau darauf achten, welche Bedingungen in den Vertrag für das Webhosting aufgenommen werden. Schließlich akzeptieren Sie mit Ihrer Unterschrift genau diese Bedingungen.
Einige Hoster verlangen, dass Sie die Kosten für die Domain und den Webspace für ein Jahr oder noch länger im Voraus bezahlen. Solche Anbieter sollten Sie nach Möglichkeit meiden, da bei einer Insolvenz nicht sicher ist, ob Sie dieses Geld jemals wiedersehen. Und wenn doch, so ist dazu in der Regel ein längerer Kampf notwendig.
Weiterhin sollten Sie sicherstellen, dass Sie als Eigentümer Ihrer registrierten Domains eingetragen werden. Einige Webhoster tun dies nicht und tragen sich selbst als Inhaber der Domains ein. In diesen Fällen haben Sie kaum eine Chance, im Rahmen von rechtlichen Streitigkeiten die Herausgabe dieser Domains zu verlangen. Achten Sie also darauf, dass Sie als Owner der betreffenden Domains eingetragen werden.
Wann lohnt sich ein eigener Server?
Die Vorstellung ist sicher reizvoll. Sie betreiben Ihren eigenen Server zu Hause und hosten darauf Ihre persönlichen Webseiten. Sie erreichen so eine maximale Prozessorleistung und bekommen Ihre eigene IP Adresse. Sie können alles selbst konfigurieren und die benötigten Module und Softwareprogramme selbstständig auf Ihren Server aufspielen.
Allerdings gibt es auch deutliche Nachteile beim Betrieb eines eigenen Servers zu Hause. Sie müssen sich beispielsweise stets selbst darum kümmern, die Sicherheit des Servers auf dem neuesten Stand zu halten. Einige Webmaster haben dies in der Vergangenheit nicht getan und wunderten sich anschließend, warum ihr Server gehackt wurde. Sollte der Server einmal ausfallen, müssen Sie sich um alles selbst kümmern und können nicht darauf hoffen, dass ein Techniker des Webhosters den Fehler schnell behebt. Dies kostet Zeit, Geld und mitunter auch Nerven. Zudem ist ein eigener Webserver wesentlich teurer zu betreiben, als wenn Sie auf ein Hosting-Paket eines Dienstleisters setzen.
Aufgrund dieser Tatsachen kann ein eigener Server nur für sehr umfangreiche Internetprojekte empfohlen werden. Es gibt zwar heute auch einige Zwischenlösungen, wie beispielsweise die Shared oder Dedicated Server, jedoch eignen sich auch diese nur für relativ umfangreiche Internetprojekte. Alles andere wäre vergeudetes Geld. Sie sollten außerdem die notwendigen Kenntnisse mitbringen, um den Server zu warten und die entsprechenden Module und Softwareprogramme aufzuspielen.
Machen Sie Ihre Quelltexte schlanker
Auch bei bereits bestehenden Internetseiten lohnt es sich mitunter, einmal einen Blick auf die dahinter stehenden Quelltexte zu werfen. Oftmals wimmelt es hier nur so von unvollständigen Befehlen und überflüssigen Elementen, die es dem Roboter der Suchmaschine deutlich schwerer machen, den Textinhalt schnell und richtig zu erfassen.
Sie sollten sich daher möglichst ausführlich in das Thema HTML und/oder CSS einarbeiten, so dass Sie in der Lage sind, Ihre Quelltexte selbst zu bearbeiten. Anschließend können Sie mit einem Texteditor alle Elemente hinauswerfen, die falsch, unvollständig oder überflüssig sind.
Verwenden Sie standardisiertes HTML
HTML ist grundsätzlich eine sehr flexible Darstellungssprache für Webseiten. Bei vielen Elementen von Internetseiten haben Sie in HTML mehrere Möglichkeiten, diese darzustellen beziehungsweise zu verändern. Es gibt jedoch in der Regel immer nur eine Möglichkeit, wie Sie das entsprechende Element richtig – das heißt regelkonform – darstellen.
So sollten Überschriften beispielsweise nicht durch eine übermäßig vergrößerte, normale Schriftart dargestellt werden, sondern nach Möglichkeit mittels der in HTML dafür vorgesehenen Befehle <h1>, <h2>, <h3> usw. Damit können Sie sichergehen, dass die Suchmaschine die Überschrift auch als solche erkennt und entsprechend höher bewertet.
Prüfen Sie die Validität Ihrer Webseiten
Manch einem Anfänger im Bereich HTML und CSS fällt es gar nicht so leicht auf den ersten Blick zu erkennen, ob sich Fehler im Quellcode der entsprechenden Webseite befinden. Erst nach einer gewissen Einarbeitungszeit ist man in der Regel dazu in der Lage, einem Quelltext direkt anzusehen, ob er Fehler enthält oder nicht. Es gibt aber noch eine andere Möglichkeit, um die Validität (= Fehlerfreiheit) einer Internetseite zu prüfen.
Im Netz gibt es inzwischen unzählige Tools und Softwareprogramme, die Ihre Webseiten automatisch durchforsten und anschließend übersichtlich alle Fehler auflisten, welche sich im Quelltext befinden. Nutzen Sie solche Werkzeuge, um die Fehler Ihrer Seiten zu erkennen und anschließend beheben zu können.
Lagern Sie alle unnötigen Elemente aus dem Quelltext aus
Noch vor einigen Jahren wiesen viele, auf den ersten Blick relativ kleine Internetseiten teilweise ellenlange Quelltexte auf, da jedes einzelne Darstellungselement sowie die Navigation, der Textinhalt und vieles mehr in diesem Quelltext untergebracht werden mussten. Heute bestehen jedoch ganz andere Möglichkeiten, um einen Quelltext möglichst schlank zu halten.
Nehmen wir beispielsweise das mächtige Instrument der „Cascading Style Sheets“ (CSS). Damit haben Sie die Möglichkeit, nahezu alle gestalterischen Elemente Ihrer Internetseite in eine externe Datei auszulagern. So bleibt ein Quelltext übrig, der im Idealfall lediglich aus dem Textinhalt der Webseite sowie den Meta Tags besteht. Mit einem solchen, schlanken Quellcode verfügen Sie über die besten Voraussetzungen für ein gutes Suchmaschinenranking.
Achten Sie auf die Ladezeiten Ihrer Webseiten
Kaum etwas ist für den Besucher einer Internetseite ärgerlicher, als wenn er lange Zeit auf den Aufbau der Webseite in seinem Browser warten muss. Viele Besucher schließen in diesem Fall die Webseite sofort, bevor sie überhaupt etwas vom Inhalt angezeigt bekommen. Für den Webmaster wäre das sehr ärgerlich.
Es ist also wichtig darauf zu achten, dass die Ladezeiten der Internetseite nicht zu lang ausfallen. Diese hängen allerdings von einer ganzen Reihe ausschlaggebender Faktoren ab. So spielt beispielsweise die Geschwindigkeit des Servers, auf dem die Internetseite abgelegt ist, eine wichtige Rolle. Daran können Sie als Webmaster in der Regel nichts ändern.
Es gibt jedoch auch einige Faktoren im Quelltext der Seite, die Ladezeiten verlängern und die Sie leicht ausmerzen können. Beispiel Leerzeichen: Viele Editoren für Webseiten setzen automatisch Leerzeichen im Quelltext, welche anschließend die Ladezeiten der Internetseite deutlich verlängern können. Entfernen Sie all diese Leerzeichen und Sie werden merken, dass die Seite um einiges schneller lädt.
Quelltextoptimierung:
Das können Sie tun
Wer kein Shopsystem bzw. ein CMS benutzt, sondern seine Internetseite lieber selbst programmiert, benötigt dazu in der Regel einen passenden Editor. Dabei kann es sich um einen reinen Texteditor handeln, aber auch um einen so genannten WYSIWYG-Editor. Dieser Buchstabensalat steht für „What you see is what you get“ – der Benutzer arbeitet hierbei also nicht mit reinen Textbefehlen, sondern gestaltet seine Internetseiten mittels einer grafischen Oberfläche.
Grundsätzlich sind solche Editoren eine gute Hilfe, um auch ohne profunde HTML-Kenntnisse ansprechende Webseiten gestalten zu können. Allerdings können sie auch Nachteile aufweisen. Viele solcher Editoren wandeln die Arbeit des Benutzers auf der grafischen Oberfläche nur äußerst fehlerhaft in einem entsprechenden Quelltext um. Das bedeutet: Der Quelltext wird unsauber, weist also überflüssige beziehungsweise fehlerhafte Elemente auf.
Falls Sie einen solchen Editor benutzen, kann es später für die Suchmaschine schwierig werden, den Inhalt des Quelltextes vollständig und richtig zu erfassen. Achten Sie also darauf, einen Editor zu benutzen, die ausschließlich sauberen und möglichst schlanken Quelltext produziert.
Quelltext-optimierung:
Das können Sie tun
Wer kein Shopsystem bzw. ein CMS benutzt, sondern seine Internetseite lieber selbst programmiert, benötigt dazu in der Regel einen passenden Editor. Dabei kann es sich um einen reinen Texteditor handeln, aber auch um einen so genannten WYSIWYG-Editor. Dieser Buchstabensalat steht für „What you see is what you get“ – der Benutzer arbeitet hierbei also nicht mit reinen Textbefehlen, sondern gestaltet seine Internetseiten mittels einer grafischen Oberfläche.
Grundsätzlich sind solche Editoren eine gute Hilfe, um auch ohne profunde HTML-Kenntnisse ansprechende Webseiten gestalten zu können. Allerdings können sie auch Nachteile aufweisen. Viele solcher Editoren wandeln die Arbeit des Benutzers auf der grafischen Oberfläche nur äußerst fehlerhaft in einem entsprechenden Quelltext um. Das bedeutet: Der Quelltext wird unsauber, weist also überflüssige beziehungsweise fehlerhafte Elemente auf.
Falls Sie einen solchen Editor benutzen, kann es später für die Suchmaschine schwierig werden, den Inhalt des Quelltextes vollständig und richtig zu erfassen. Achten Sie also darauf, einen Editor zu benutzen, die ausschließlich sauberen und möglichst schlanken Quelltext produziert.
Machen Sie Ihre Quelltexte schlanker
Auch bei bereits bestehenden Internetseiten lohnt es sich mitunter, einmal einen Blick auf die dahinter stehenden Quelltexte zu werfen. Oftmals wimmelt es hier nur so von unvollständigen Befehlen und überflüssigen Elementen, die es dem Roboter der Suchmaschine deutlich schwerer machen, den Textinhalt schnell und richtig zu erfassen.
Sie sollten sich daher möglichst ausführlich in das Thema HTML und/oder CSS einarbeiten, so dass Sie in der Lage sind, Ihre Quelltexte selbst zu bearbeiten. Anschließend können Sie mit einem Texteditor alle Elemente hinauswerfen, die falsch, unvollständig oder überflüssig sind.
Verwenden Sie standardisiertes HTML
HTML ist grundsätzlich eine sehr flexible Darstellungssprache für Webseiten. Bei vielen Elementen von Internetseiten haben Sie in HTML mehrere Möglichkeiten, diese darzustellen beziehungsweise zu verändern. Es gibt jedoch in der Regel immer nur eine Möglichkeit, wie Sie das entsprechende Element richtig – das heißt regelkonform – darstellen.
So sollten Überschriften beispielsweise nicht durch eine übermäßig vergrößerte, normale Schriftart dargestellt werden, sondern nach Möglichkeit mittels der in HTML dafür vorgesehenen Befehle <h1>, <h2>, <h3> usw. Damit können Sie sichergehen, dass die Suchmaschine die Überschrift auch als solche erkennt und entsprechend höher bewertet.
Prüfen Sie die Validität Ihrer Webseiten
Manch einem Anfänger im Bereich HTML und CSS fällt es gar nicht so leicht auf den ersten Blick zu erkennen, ob sich Fehler im Quellcode der entsprechenden Webseite befinden. Erst nach einer gewissen Einarbeitungszeit ist man in der Regel dazu in der Lage, einem Quelltext direkt anzusehen, ob er Fehler enthält oder nicht. Es gibt aber noch eine andere Möglichkeit, um die Validität (= Fehlerfreiheit) einer Internetseite zu prüfen.
Im Netz gibt es inzwischen unzählige Tools und Softwareprogramme, die Ihre Webseiten automatisch durchforsten und anschließend übersichtlich alle Fehler auflisten, welche sich im Quelltext befinden. Nutzen Sie solche Werkzeuge, um die Fehler Ihrer Seiten zu erkennen und anschließend beheben zu können.
Lagern Sie alle unnötigen Elemente aus dem Quelltext aus
Noch vor einigen Jahren wiesen viele, auf den ersten Blick relativ kleine Internetseiten teilweise ellenlange Quelltexte auf, da jedes einzelne Darstellungselement sowie die Navigation, der Textinhalt und vieles mehr in diesem Quelltext untergebracht werden mussten. Heute bestehen jedoch ganz andere Möglichkeiten, um einen Quelltext möglichst schlank zu halten.
Nehmen wir beispielsweise das mächtige Instrument der „Cascading Style Sheets“ (CSS). Damit haben Sie die Möglichkeit, nahezu alle gestalterischen Elemente Ihrer Internetseite in eine externe Datei auszulagern. So bleibt ein Quelltext übrig, der im Idealfall lediglich aus dem Textinhalt der Webseite sowie den Meta Tags besteht. Mit einem solchen, schlanken Quellcode verfügen Sie über die besten Voraussetzungen für ein gutes Suchmaschinenranking.
Achten Sie auf die Ladezeiten Ihrer Webseiten
Kaum etwas ist für den Besucher einer Internetseite ärgerlicher, als wenn er lange Zeit auf den Aufbau der Webseite in seinem Browser warten muss. Viele Besucher schließen in diesem Fall die Webseite sofort, bevor sie überhaupt etwas vom Inhalt angezeigt bekommen. Für den Webmaster wäre das sehr ärgerlich.
Es ist also wichtig darauf zu achten, dass die Ladezeiten der Internetseite nicht zu lang ausfallen. Diese hängen allerdings von einer ganzen Reihe ausschlaggebender Faktoren ab. So spielt beispielsweise die Geschwindigkeit des Servers, auf dem die Internetseite abgelegt ist, eine wichtige Rolle. Daran können Sie als Webmaster in der Regel nichts ändern.
Es gibt jedoch auch einige Faktoren im Quelltext der Seite, die Ladezeiten verlängern und die Sie leicht ausmerzen können. Beispiel Leerzeichen: Viele Editoren für Webseiten setzen automatisch Leerzeichen im Quelltext, welche anschließend die Ladezeiten der Internetseite deutlich verlängern können. Entfernen Sie all diese Leerzeichen und Sie werden merken, dass die Seite um einiges schneller lädt.
Die perfekte Seitenstruktur & Navigation für Ihre Website
Im Sinne einer effektiven Suchmaschinenoptimierung sollten Sie dafür sorgen, dass jede Unterseite Ihrer Internetpräsenz einen eigenen Namen erhält. Optimalerweise bringen Sie dabei das wichtigste Keyword der entsprechenden Unterseite im Dateinamen unter. Eine Unterseite sollte also nicht einfach nur als „seite1.html“ bezeichnet werden, sondern z. B. mit dem Namen „aquarium-technik.html“.
Wie Sie an diesem Beispiel sehen, sollten dabei mehrere Begriffe zur Bezeichnung einer Unterseite mit einem Bindestrich getrennt werden. Bei Verzeichnissen gehen Sie analog zu den o. g. an Techniken vor. So können Sie mehrere Bereiche Ihrer Webseite optimal voneinander abgrenzen und sorgen zudem dafür, dass die Suchmaschinen reichlich Futter an Keywords bekommen. Eine optimal strukturierte Unterseite, welche im entsprechenden Verzeichnis liegt, könnte wie folgt aussehen:
www.domain.de/aquarien/bauanleitung.html
Achtung bei Umlauten und Sonderzeichen!
Ein großes Problem bei Internetseiten sind heute immer noch Umlaute und Sonderzeichen. Aus diesem Grund sollten Sie diese nicht für die Bezeichnung Ihrer Dateinamen verwenden. Ebenfalls problematisch können Großbuchstaben und Leerzeichen sein. Auch diese sollten Sie möglichst in den Bezeichnungen vermeiden.
Übertreiben Sie es nicht mit den Keywords
Einige Webmaster machen immer noch den Fehler, die Datei- und Seitenstruktur übermäßig für die Suchmaschinen zu optimieren. In diesem Fall kommen dann solch komische Gebilde wie folgendes heraus:
www.domain.de/aquarium/aquarium-bauen/aquarium-bauanleitung.html
Das ist eindeutig zu viel des Guten. Die Suchmaschine könnte bei einer solchen Seitenstruktur Ihre gesamte Webseite in Spamverdacht stellen und somit entsprechend abwerten. Auch auf den Besucher wirkt eine solche Seitenstruktur nicht gerade seriös. Übertreiben Sie es daher nicht und legen Sie ein sinnvolle Struktur Ihrer Verzeichnisse und Unterseiten an.
Vermeiden Sie doppelte Verzeichnisse und URL´s
Insbesondere bei dynamischen Internetseiten, welche mittels PHP realisiert wurden, kommt es öfters vor, dass eine Unterseite oder ein Verzeichnis über verschiedene URL´s zu erreichen ist. Dies könnte beispielsweise dann der Fall sein, wenn zusätzlich zur eigentlichen Webseite eine Druckversion für den Besucher vorgehalten wird.
Solche mehrfach zu erreichenden Inhalte sind im Sinne der Suchmaschinenoptimierung immer relativ schlecht. Sorgen Sie daher mit den geeigneten Techniken dafür, dass immer nur eine URL für jede Unterseite Ihres Webauftritts verwendet wird. Dies können Sie beispielsweise mit der schon beschriebenen Technik des „mod_rewrite“-Moduls erreichen, oder auch dadurch, dass Sie die einzelnen Unterseiten über die Angabe „noindex“ in den Meta Tags von der Indizierung durch die Suchmaschine ausschließen.
Richten Sie Subdomains ein
Wenn Ihre Webseite Themen behandelt, die sich deutlich voneinander abgrenzen, sollten Sie diese auf eigenständige Subdomains auslagern. Grund dafür ist, dass die Suchmaschinen Subdomains in der Regel ähnlich wie eine eigene Domain behandeln und demnach höher bewerten, als ein einfaches Verzeichnis.
In den Subdomains können Sie außerdem wiederum die wichtigsten Keywords zum jeweiligen Bereich unterbringen.
Weiterhin empfiehlt sich der Einsatz von Subdomains auch, wenn die Seitenstruktur der entsprechenden Webseite sehr verschachtelt ist und über besonders viele Unterseiten verfügt. In diesem Fall tun sich die Suchmaschinen oft schwer, alle vorhandenen Verzeichnisse und Seiten zu indexieren. Splitten Sie diese auf und verteilen sie auf sinnvoll angelegte Subdomains, umgehen Sie diese Gefahr in der Regel und sorgen dafür, dass die einzelnen Unterseiten schneller und zuverlässiger indexiert werden.
Ein solches Vorgehen könnte sich auch dann empfehlen, wenn Sie später zusätzliche Features zu Ihrer Webseite einrichten, wie beispielsweise einen Onlineshop, ein Forum oder einen Weblog.
Vorsicht bei Umstrukturierungen
Wenn Sie Ihre Internetpräsenz umbauen oder erweitern kommt es immer wieder vor, dass einzelne Verzeichnisse oder Unterseiten später nicht mehr erreichbar sind. Dies ist sowohl im Sinne der Suchmaschinenoptimierung schlecht als auch für den menschlichen Besucher der Internetseite, der im Zweifelsfall eine Fehlermeldung erhält.
Sie sollten daher bei Umstrukturierungen der Webseite die Dateinamen sowie die Navigation entsprechend anpassen oder zumindest jeweils mit einer Weiterleitung versehen.
Anlegen einer Sitemap
Wie bereits angesprochen, kann es bei besonders großen und umfangreichen Webseiten zu Problemen bei der Indexierung der einzelnen Verzeichnisse und Unterseiten kommen. Einen Ausweg aus diesem Dilemma bietet das Anlegen einer so genannten Sitemap.
Dabei handelt es sich um eine spezielle Unterseite, auf der sich Links zu allen anderen Unterseiten der entsprechenden Webseite befinden. Besucht der Roboter der Suchmaschine diese Unterseite, so wird es ihm leicht gemacht, auch alle anderen Unterseiten der entsprechenden Internetpräsenz zu besuchen. Er muss sich nicht mehr mühsam durch die komplette Dateistruktur und Navigation kämpfen, sondern hat all das, was die Webseite bietet, übersichtlich auf einer Seite aufgelistet.
Halten Sie die Navigationsstruktur möglichst flach
Die Roboter (auch Crawler oder Spider genannt) der Suchmaschinen tun sich beim Indexieren deutlich schwerer mit Internetseiten, die über eine sehr tiefgehende und verschachtelte Navigationsstruktur verfügen. Sie werden Probleme dabei bekommen, alle Unterseiten zu erreichen und anschließend in den Index der Suchmaschine aufzunehmen.
Einer solchen Gefahr entgegenwirken können Sie durch eine möglichst flach gehaltene Navigationsstruktur. Konkret bedeutet das: Idealerweise sollte jede Unterseite Ihrer Internetpräsenz mit maximal drei bis vier Klicks von der Startseite aus zu erreichen sein. Leider lässt sich dies nicht immer mit einfachen Mitteln erreichen. Insbesondere bei Onlineshops ist eine solche flach gehaltene Struktur vielfach nicht möglich, weil die Produkte hier in viele Kategorien und diese wiederum in Unterkategorien eingeordnet sind. Mit einer flachen Struktur würde die gesamte Übersichtlichkeit nahezu verloren gehen. Das Einzige, was Sie in diesem Fall tun können, ist das bereits beschriebene Anlegen einer Sitemap. Bringen Sie hier alle Links zu jeder einzelnen Unterseite Ihrer Internetpräsenz unter und erleichtern Sie es so dem Roboter der Suchmaschine, alle Seiten zu erreichen.
Sorgen Sie dafür, dass die Navigation hinter dem Textinhalt steht
Es hat sich bei Internetseiten eingebürgert, dass die Navigationselemente ganz oben links auf der Webseite platziert werden. Für den Besucher ist damit sofort ersichtlich, über welche Unterseiten die entsprechende Webseite verfügt.
Doch was für den Besucher vorteilhaft ist, kann für die Suchmaschinenoptimierung durchaus schädlich sein. Es ist zwar nicht erwiesen, jedoch vermuten viele Suchmaschinenoptimierer, dass es sich nachteilig auswirken kann, wenn die Navigation im Quelltext der Webseite vor dem eigentlichen Textinhalt steht.
Sie sollten daher dafür sorgen, dass der Quelltext so strukturiert ist, dass die Navigationselemente erst am Ende stehen. Um dies zu erreichen, gibt es mehrere Tricks. Die meisten Webmaster realisieren dies heute mittels einer ausgelagerten CSS-Datei. Es gibt darüber hinaus aber immer noch den guten alten Tabellentrick, mit dem sich die Navigationselemente ebenfalls im Quelltext weiter unten unterbringen lassen. Wenn Sie Interesse an dieser Vorgehensweise haben, geben Sie einfach „Tabellen-Trick“ in eine Suchmaschine ein. Sie werden umgehend die notwendige Anleitung dafür finden.
Verwenden Sie ausschließlich Textlinks
Es mag für Sie als Webmaster verlockend sein, Ihre Webseite durch grafisch aufgepeppte Navigationselemente zu verschönern. Der Besucher bekommt damit nicht einfach nur einen schnöden Link in Form eines Textes präsentiert, sondern einen grafisch ansprechend gestalteten Button oder ein ähnliches Navigationselement.
Für die Suchmaschinenoptimierung sind solche Spielereien allerdings eher schädlich als nützlich. Das Problem ist, dass eine Suchmaschine grafische Elemente nicht lesen kamen. Sie kann also nicht zuordnen, welchen Linktext das entsprechende Navigationselement enthält.
Wenn Sie partout nicht auf grafische Navigationselemente verzichten wollen, sollten Sie zumindest diese mit einem Alternativtext (das so genannte „alt“-Attribut) versehen. Wie das genau geht, erfahren Sie im Kapitel Bilder und Grafiken in diesem Tutorial.
Auch andere Effekte wie beispielsweise Java Skript, Imagemaps oder Flash-Elemente sollten Sie nicht für die Navigation auf Ihrer Webseite verwenden. Dies gilt insbesondere für die so genannten Hover-Effekte, bei denen das Navigationselement seine Farbe, Struktur oder Größe verändert, wenn der Besucher mit der Maus darüber fährt. Auf einer modernen Internetseite lässt sich ein solcher Effekt auch mittels CSS erzielen, was wesentlich suchmaschinenfreundlicher ist.
Überprüfen Sie Ihre Webseite auf tote Links
Von einem so genannten „toten Link“ spricht man dann, wenn dieser einen Fehler enthält und somit nicht auf die gewünschte Zielseite weiterführt. Der Besucher bekommt also in der Regel eine Fehlermeldung angezeigt, wenn er auf diesen Link klickt. Dies ist sowohl für die Besucher Ihrer Internetpräsenz ärgerlich als auch für den Roboter der Suchmaschine, der dabei bei der Indexierung der betreffenden Seite ins Stocken geraten oder im schlimmsten Fall die Indexierung ganz abbrechen kann.
Sorgen Sie aus diesem Grund dafür, dass alle Links auf Ihrer Internetseite richtig gesetzt sind und zur gewünschten Zielseite führen. Damit Sie nicht jeden Link überprüfen müssen, können Sie dazu auch einen der im Internet erhältlichen Linkchecker verwenden. Dort geben Sie einfach die Domain Ihrer Webseite ein und das Programm erkennt dann selbstständig, wenn irgendwo auf der Webseite ein Link nicht funktioniert. Anschließend bekommen Sie dies als Ergebnis angezeigt.
Setzen Sie auf jeder Unterseite einen Link zur Startseite
Es ist eine Unart vieler Webmaster, dass diese von ihren Unterseiten keinen Rücklink zur Startseite der Internetpräsenz setzen. Dem Besucher wird es damit unnötig schwer gemacht, sich auf der kompletten Webseite zurechtzufinden. Man muss bedenken, dass nicht jeder Besucher über die Startseite auf die Webseite kommt.
Zusätzlich ist es im Rahmen der Suchmaschinenoptimierung nachteilig, wenn nicht alle Unterseiten einen Link zur Startseite der Internetpräsenz beinhalten. Sorgen Sie also dafür, dass sich auf jeder Unterseite ein solcher Startseitenlink befindet. Einige Webmaster verlinken zusätzlich eine Grafik im Kopfbereich der Webseite – zum Beispiel das Logo – mit der Startseite. Auch dagegen ist nichts einzuwenden.
Nutzen Sie die Breadcrumb-Navigation
Wir haben bereits angesprochen, dass es bei großen und sehr tief verschachtelten Webseiten durchaus zu Problemen mit der Navigation kommen kann – und zwar sowohl bei den Besuchern als auch beim Roboter der Suchmaschine. Eine Lösung für dieses Problem bietet sich an, indem Sie eine so genannte Breadcrumb-Navigation auf Ihrer Internetseite installieren. Dabei handelt es sich um eine zusätzliche Navigation, die üblicherweise oberhalb des eigentlichen Textinhaltes der Webseite in Form einer waagerechten Leiste eingeblendet wird.
Diese Navigation verfügt nicht über feste Elemente, sondern erweitert sich jeweils, je tiefer der Besucher in die Navigationsstruktur der Internetseite eindringt. Besonders häufig verwendet man diese Navigation bei Internetshops. Oft sind die einzelnen Produkte hierbei in so viele Kategorien eingeordnet, welche wiederum über übergeordnete Kategorien verfügen, dass sich der Besucher ohne diese Navigation hier hoffnungslos verzetteln würde.
Durch die Breadcrumb-Navigation sieht der Besucher auf jeder Unterseite, in welcher Ebene der Webseite er sich befindet und kann mit einem Klick alle übergeordneten Seiten beziehungsweise Verzeichnisse erreichen. Auch für die Roboter der Suchmaschinen ist dieses Element sehr hilfreich, da sie sich so besser in der verschachtelten Struktur der Webseite bewegen können.
Erfolgreiche interne
Verlinkung – so geht´s
Um die Erreichbarkeit der einzelnen Unterseiten Ihrer Internetpräsenz zu verbessern, sollten Sie außer den üblichen Navigationselementen auch einzelne Wörter im Text jeder Unterseite entsprechend verlinken. Idealerweise verwenden Sie dazu ein Keyword, welches zur verlinkten Unterseite passt.
Daraus ergibt sich ein Vorteil sowohl für den Besucher Ihrer Webseite als auch für die Suchmaschine. Der Besucher kann, wenn er das entsprechende Wort liest, direkt darauf klicken und gelangt zu einer entsprechenden Unterseite, die genau dieses Thema behandelt.
Der Roboter der Suchmaschine muss sich nicht auf die einzig vorhandene Navigation verlassen, sondern erreicht die entsprechenden Unterseiten auch über weitere, im Text befindliche Links.
Damit schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe!
Erfolgreiche interne
Verlinkung – so geht´s
Um die Erreichbarkeit der einzelnen Unterseiten Ihrer Internetpräsenz zu verbessern, sollten Sie außer den üblichen Navigationselementen auch einzelne Wörter im Text jeder Unterseite entsprechend verlinken. Idealerweise verwenden Sie dazu ein Keyword, welches zur verlinkten Unterseite passt.
Daraus ergibt sich ein Vorteil sowohl für den Besucher Ihrer Webseite als auch für die Suchmaschine. Der Besucher kann, wenn er das entsprechende Wort liest, direkt darauf klicken und gelangt zu einer entsprechenden Unterseite, die genau dieses Thema behandelt.
Der Roboter der Suchmaschine muss sich nicht auf die einzig vorhandene Navigation verlassen, sondern erreicht die entsprechenden Unterseiten auch über weitere, im Text befindliche Links.
Damit schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe!
Überprüfen Sie Ihre Webseite auf tote Links
Von einem so genannten „toten Link“ spricht man dann, wenn dieser einen Fehler enthält und somit nicht auf die gewünschte Zielseite weiterführt. Der Besucher bekommt also in der Regel eine Fehlermeldung angezeigt, wenn er auf diesen Link klickt. Dies ist sowohl für die Besucher Ihrer Internetpräsenz ärgerlich als auch für den Roboter der Suchmaschine, der dabei bei der Indexierung der betreffenden Seite ins Stocken geraten oder im schlimmsten Fall die Indexierung ganz abbrechen kann.
Sorgen Sie aus diesem Grund dafür, dass alle Links auf Ihrer Internetseite richtig gesetzt sind und zur gewünschten Zielseite führen. Damit Sie nicht jeden Link überprüfen müssen, können Sie dazu auch einen der im Internet erhältlichen Linkchecker verwenden. Dort geben Sie einfach die Domain Ihrer Webseite ein und das Programm erkennt dann selbstständig, wenn irgendwo auf der Webseite ein Link nicht funktioniert. Anschließend bekommen Sie dies als Ergebnis angezeigt.
Setzen Sie auf jeder Unterseite einen Link zur Startseite
Es ist eine Unart vieler Webmaster, dass diese von ihren Unterseiten keinen Rücklink zur Startseite der Internetpräsenz setzen. Dem Besucher wird es damit unnötig schwer gemacht, sich auf der kompletten Webseite zurechtzufinden. Man muss bedenken, dass nicht jeder Besucher über die Startseite auf die Webseite kommt.
Zusätzlich ist es im Rahmen der Suchmaschinenoptimierung nachteilig, wenn nicht alle Unterseiten einen Link zur Startseite der Internetpräsenz beinhalten. Sorgen Sie also dafür, dass sich auf jeder Unterseite ein solcher Startseitenlink befindet. Einige Webmaster verlinken zusätzlich eine Grafik im Kopfbereich der Webseite – zum Beispiel das Logo – mit der Startseite. Auch dagegen ist nichts einzuwenden.
Nutzen Sie die Breadcrumb-Navigation
Wir haben bereits angesprochen, dass es bei großen und sehr tief verschachtelten Webseiten durchaus zu Problemen mit der Navigation kommen kann – und zwar sowohl bei den Besuchern als auch beim Roboter der Suchmaschine. Eine Lösung für dieses Problem bietet sich an, indem Sie eine so genannte Breadcrumb-Navigation auf Ihrer Internetseite installieren. Dabei handelt es sich um eine zusätzliche Navigation, die üblicherweise oberhalb des eigentlichen Textinhaltes der Webseite in Form einer waagerechten Leiste eingeblendet wird.
Diese Navigation verfügt nicht über feste Elemente, sondern erweitert sich jeweils, je tiefer der Besucher in die Navigationsstruktur der Internetseite eindringt. Besonders häufig verwendet man diese Navigation bei Internetshops. Oft sind die einzelnen Produkte hierbei in so viele Kategorien eingeordnet, welche wiederum über übergeordnete Kategorien verfügen, dass sich der Besucher ohne diese Navigation hier hoffnungslos verzetteln würde.
Durch die Breadcrumb-Navigation sieht der Besucher auf jeder Unterseite, in welcher Ebene der Webseite er sich befindet und kann mit einem Klick alle übergeordneten Seiten beziehungsweise Verzeichnisse erreichen. Auch für die Roboter der Suchmaschinen ist dieses Element sehr hilfreich, da sie sich so besser in der verschachtelten Struktur der Webseite bewegen können.
Meta-Angaben:
Längst nicht so gestrig wie gedacht!
Bei den sogenannten Meta Tags handelt es sich um die Angaben im Quelltext einer Internetseite, welche ausschließlich für den Roboter eine Suchmaschine bestimmt sind. Dieser erhält durch die Meta Tags wichtige Informationen über den Inhalt der Seite, die wichtigsten Schlüsselwörter und vieles mehr.
Einige Webmaster und Suchmaschinenoptimierer sind heute der Ansicht, die Meta Tags völlig vernachlässigen zu können. Es wird allgemein die Meinung vertreten, dass die Meta Tags lediglich in der Anfangszeit des Internets für ein besseres Suchmaschinenranking von Bedeutung waren. Ob diese These richtig ist oder nicht, konnte bis heute keiner einwandfrei beweisen.
Daher unser Tipp: Verwenden Sie zumindest die wichtigsten Meta Tags auch für Ihre Internetseiten. Die nötigen Angaben sind innerhalb weniger Minuten gemacht. Schaden kann es dem Ranking Ihrer Internetseiten auf keinen Fall, viele gehen immer noch davon aus, dass ordentlich angelegte Meta Tags zumindest einen kleinen Vorteil gegenüber einer Seite, die nicht über diese Elemente verfügt, bringen.
Nutzen Sie für jede Unterseite eigene Meta Tags
Wie wir bereits erfahren haben, genießt nach Meinung vieler Suchmaschinenoptimierer und Webmaster derjenige einen leichten Vorteil, welcher seine Meta Tags sorgfältig anlegt. Wichtig ist dabei allerdings, nicht für alle Unterseiten Ihrer Internetpräsenz die gleichen Meta Tags zu verwenden. Zwar werden Sie dafür von der Suchmaschine in der Regel nicht abgestraft, viel besser ist es jedoch, die Meta Tags individuell für jede Unterseite der Internetpräsenz speziell zuzuschneiden.
Beziehen Sie also ausschließlich die Meta Tags auf der Startseite Ihrer Internetpräsenz auf das Gesamtthema der Seite. Die Meta Tags der einzelnen Unterseiten werden dann ausschließlich auf das jeweilige Thema der Seite abgestimmt. Damit schaffen Sie die optimalen Voraussetzungen für ein gutes Ranking in den Suchergebnissen.
Wählen Sie den Titel sorgfältig aus
Das so genannte <title> Tag in den Meta Tags hat eine ganz besondere Funktion. Es gibt nicht nur der Suchmaschine die Hauptinformation, um welches Thema es auf der betreffenden Seite geht, dieser Titel ist auch für den Besucher der Internetseite in der linken oberen Ecke des Browserfensters zu sehen. Zudem wird der Titel als Kurzbeschreibung der Webseite gespeichert, wenn der Besucher beispielsweise ein Lesezeichen beziehungsweise einen Bookmark darauf setzt.
Eine sorgfältige Auswahl des Titels ist also unbedingt anzuraten. Da dieser Titel gleichwohl von Besuchern und von Suchmaschinen gelesen wird, sollten Sie tunlichst darauf verzichten, einfach eine Ansammlung von Keywords zu verwenden. Besser ist es, eine natürliche Beschreibung zu wählen, in der selbstverständlich auch die wichtigen Schlüsselwörter vorkommen sollten. Dazu ein Beispiel:
Ein guter <title> Tag könnte lauten: „Tintentankstelle und Druckerzubehör Müller – Onlineshop für günstige Tintenpatronen und mehr.“
Ein schlechter <title> Tag wäre dagegen: „Tinte, Toner, Patrone, Druckerzubehör, billig, Müller, Frankfurt.“
Eine solche Ansammlung von Keywords im Titel der Seite könnte von der Suchmaschine leicht als Spam gewertet werden. Eine Abwertung der Webseite in Suchergebnissen wäre in diesem Fall also zu befürchten.
Die Meta-Desription
Ein weiteres wichtiges Meta Tag ist die Desription – die Inhaltsbeschreibung Ihrer Webseite. Auch hier ist es wichtig, eine möglichst natürliche Beschreibung der jeweiligen Seite anzulegen. Abzuraten ist dagegen davon, einen mit Keywords überfüllten, in übertriebenem Stil geschriebenen Text als Description zu verwenden. Ein solcher könnte von der Suchmaschine als Spam gewertet werden und somit zu einer Abwertung der Seite in den Suchergebnissen führen.
Bezüglich der Länge der Meta-Desription gibt es keine festen Vorgaben. Experten empfehlen jedoch, sich auf maximal zwei Sätze mit einem Umfang von insgesamt bis zu 200 Zeichen zu beschränken. Selbstverständlich können Sie auch in der Description die wichtigsten Keywords der jeweiligen Seite unterbringen. Achten Sie jedoch darauf, dass diese in einem natürlichen Kontext genannt werden und somit keinen Spam-Verdacht erregen. Hier zwei Beispiele:
Eine gute Description: „Die Druckertankstelle Müller in München bietet hochwertige Refill-Druckerpatronen und ein umfangreiches Sortiment an Druckerzubehör aller Art.“
Eine schlechte Description: „Sensationelle Preise für Tinten, Tintenpatronen, Refill, Toner, Drucker, Druckerzubehör bei Müller – dem weltweit einzigartigen und billigsten Onlineshop für Ihren Bedarf an Druckerzubehör.“
Die Meta-Keywords
In den Meta-Keywords können Sie nun endlich loslegen und alle wichtigen Schlüsselwörter zur betreffenden Unterseite Ihrer Webpräsenz unterbringen.
Wichtig ist dabei, dass Sie die einzelnen Schlüsselwörter jeweils durch ein Komma voneinander trennen. Selbstverständlich sollten ausschließlich Keywords verwendet werden, die auch im Inhalt der betreffenden Seite vorkommen.
Viele Webmaster sind sich nicht sicher, wie viele Keywords sie maximal in den Meta Text einer Seite unterbringen sollen. Grundsätzlich sollte man es nicht übertreiben und sich auf die wichtigsten Keywords für die betreffende Seite beschränken. Maximal sollten dabei 10 bis 12 Keywords herauskommen, um bei der Suchmaschine keinen Spam-Verdacht zu erwecken.
Sonstige Meta Angaben
Die wichtigsten Meta Tags wurden in den vorangegangenen Artikeln bereits erwähnt. Es gibt jedoch noch eine ganze Menge weiterer Meta Angaben, die der Webmaster anlegen und individuell auf die jeweilige Unterseite abstimmen kann.
Es hat sich jedoch in der Vergangenheit erwiesen, dass nahezu alle anderen Meta Tags kaum Sinn machen. So findet sich in vielen Quelltexten beispielsweise das so genannte Meta-Robots-Tag mit dem Inhalt „index, follow“. Dieses soll der Suchmaschine signalisieren, dass sie die entsprechende Unterseite in ihren Index aufnehmen und allen auf dieser Seite enthaltenen Links folgen soll.
Das würde die Suchmaschine jedoch auch tun, wenn dieses Meta Tag nicht im Quelltext vorhanden ist. Sie können es also getrost weglassen. Gleiches gilt für alle anderen übrigen Meta Tags – es sei denn, die betreffende Unterseite stellt einen Ausnahmefall dar. Dies könnte beispielsweise dann gegeben sein, wenn der betreffende Inhalt nicht für Suchmaschinen lesbar beziehungsweise nur bestimmten Besuchern zugänglich sein soll.
Strukturieren Sie Ihre Texte
Kaum etwas ist für den Besucher einer Internetseite so beschwerlich als Texte zu lesen, die nicht sinnvoll strukturiert sind. Damit sind vor allem Absätze zwischen den einzelnen Textteilen gemeint, die idealerweise auch noch mit informativen Zwischenüberschriften voneinander abgegrenzt werden sollten.
Achten Sie auf einen guten Schreibstil und perfekte Rechtschreibung
Die Textinhalte Ihrer Webseiten sollten den Besucher nicht langweilen. Vielmehr sollten alle Informationen spannend verpackt und in einem guten, sachlichen Stil geschrieben werden. Nur so gelingt es Ihnen, Ihre Besucher für die Webseite zu begeistern und diese möglichst lange auf der Seite zu halten.
Gleiches gilt übrigens für die Rechtschreibung. Kaum etwas anderes wirkt so unprofessionell wie Texte, in denen es vor Rechtschreibfehlern nur so wimmelt. Sicherlich, nicht jeder ist ein Meister der deutschen Rechtschreibung. Wenn es Ihnen genauso geht, sollten Sie im Zweifel die Texte vor der Veröffentlichung zunächst einem Experten zur Kontrolle vorlegen.
Bringen Sie Ihre Keywords sinnvoll im Textinhalt unter
Denken Sie immer daran: Sie schreiben nicht für eine Suchmaschine, sondern für den Besucher der Webseite beziehungsweise für Ihre Leser. Dieser Maxime sollten Sie alles andere unterordnen – auch die wichtigsten Keywords. Achten Sie darauf, diese möglichst sinnvoll im Textinhalt unterzubringen, ohne dass dadurch die Lesbarkeit des Textes leidet.
Verwenden Sie jedes Keyword in einer angemessenen Menge, auf keinen Fall zu oft.
Überschriften sind besonders wichtig!
Die Überschriften und Zwischenüberschriften auf jeder Unterseite Ihrer Internetpräsenz übernehmen besonders wichtige Funktionen. Sie sollen zum einem dem Leser auf den ersten Blick zeigen, worum es auf der betreffenden Seite geht, andererseits werden sie von den Suchmaschinen als besonders wichtig erachtet. Verwenden Sie daher besonders viel Zeit, um möglichst optimale Überschriften zu erarbeiten. Gliedern Sie die Überschriften in verschiedene Größen, dazu verwendet man in der Regel die <h1> bis <h7> Befehle in der Webseitensprache HTML. In der größten Überschrift sollten Sie dabei das wichtigste Keyword zur Seite unterbringen, in der zweitgrößten das zweitwichtigste und so weiter.
Verwenden Sie ausschließlich einzigartige Textinhalte
Um eine Internetseite schneller fertig stellen zu können, reizt es viele Webmaster, einfach die Inhalte anderer Internetpräsenzen zu kopieren. Tun Sie dies auf keinen Fall!
Sie werden damit große rechtliche Probleme bekommen, die mit empfindlichen finanziellen Folgen verbunden sind. Textinhalte sind grundsätzlich das persönliche Eigentum des betreffenden Webmasters beziehungsweise Autors und dürfen – wie alles andere auch – nicht einfach gestohlen werden.
Doch auch frei verfügbare Texte im Internet – z. B. von Wikipedia – sollten Sie nicht für Ihre Webseiten verwenden. Grund dafür ist, dass diese Inhalte schon auf vielen anderen Internetseiten verfügbar sind und somit von den Suchmaschinen als Duplicate Content (doppelter Textinhalt) angesehen werden.
In der Regel werden Seiten mit solchen Inhalten entweder gar nicht oder nur ganz schlecht in den Suchergebnissen gelistet.
Bilder und Grafiken
Bilder und Grafiken sind für Suchmaschinen nicht lesbar.
Eine Webseite mit ausschließlich Textinhalt macht auf den Besucher in der Regel keinen besonders guten Eindruck. Viel professioneller wirkt es, wenn die Texte mit dazu passenden Bildern und Grafiken aufgepeppt wurden. Hinsichtlich der Suchmaschinenoptimierung machen solche Bilder allerdings weniger Sinn, da die Suchmaschinen den Inhalt nicht lesen können. Wenn Sie also eine Webseite erstellen würden, die ausschließlich Bilder beziehungsweise Grafiken enthält, so würde für die Suchmaschine der Eindruck entstehen, dass es sich dabei um eine völlig leere Webseite handelt. Wie Sie dennoch auch mit Ihren Bildern und Grafiken etwas für die Suchmaschinenoptimierung tun können, das erfahren Sie in den folgenden Abschnitten.
Vergeben Sie aussagekräftige Dateinamen für Bilder und Grafiken
Einen ersten, wichtigen Schritt in Richtung Suchmaschinenoptimierung bei Bildern machen wir, indem wir jedem Bild einen aussagekräftigen Dateinamen geben. Einige Webmaster machen das noch nicht und nennen ihre Bilder beispielsweise „001.jpg“ oder „bild111.jpg“. Wie soll die Suchmaschine bei solchen Bezeichnungen erkennen, um was es auf dem betreffenden Bild geht? Richtig: Sie kann es nicht. Aus diesem Grund sollten Sie jedem Bild beziehungsweise jeder Grafik einen Dateinamen geben, der eindeutig ausdrückt, worum es dabei geht. Möchten Sie zum Beispiel auf Ihrer Seite ein Bild veröffentlichen, das den Tower in London zeigt, dann geben Sie diesem Bild beispielsweise den Namen „tower_london.jpg“. So sollten Sie es grundsätzlich mit allen Bildern auf Ihren Webseiten halten.
Verwenden Sie das <alt> Tag für ihre Bilder
Die Darstellungssprache HTML für Internetseiten bietet die Möglichkeit, ein Bild auf einer Webseite mit einem Alternativtext zu versehen. Dafür gibt es mehrere Gründe. Zum einen könnte es sein, dass das entsprechende Bild auf der Webseite durch einen Serverfehler oder ähnliches gerade nicht angezeigt werden kann. Fährt der Besucher nun mit seiner Maus über das Bild, so zeigt ein kleiner Text an, um welchen Bildinhalt es sich dabei handelt. Andererseits verwenden Blinde und sehbehinderte Personen in der Regel besondere Softwareprogramme, die ihnen den Textinhalt von Internetseiten vorlesen. Sind die Bilder auf diesen Webseiten ebenfalls mit einem Alternativtext versehen, so kann ein solches Softwareprogramm der behinderten Person mitteilen, worum es bei dem betreffenden Bild geht.
Verwenden Sie also unbedingt das <alt> Tag für Ihre Bilder und Grafiken. Der entsprechende HTML-Befehl sieht dann in etwa wie folgt aus:
<img src=“tower_london.jpg alt=“Tower London“>
Achten Sie darauf, als Alternativtext lediglich wenige Worte oder einen Satz zu verwenden, keine Ansammlung von Keywords.
Bilder und Grafiken als Überschriften
Im Sinne einer professionellen und nachhaltigen Suchmaschinenoptimierung sollten Bilder und Grafiken nach Möglichkeit nicht als Überschrift verwendet werden. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Suchmaschinen können Bilder und Grafiken in ihrem Inhalt nicht erfassen. Falls es bei Ihrer Webseite allerdings keine andere Möglichkeit gibt, als eine Grafik beziehungsweise ein Bild als Überschrift zu verwenden, sollten Sie auch diese mit einem entsprechenden Alternativtext versehen. Das Ganze sieht dann folgendermaßen aus:
<h1><img src=“dateiname.jpg“ alt=“Überschrift“></h1>
Vorsicht bei Bildern und Grafiken aus unsicheren Quellen
Am sichersten ist es immer noch, wenn Sie die Bilder und Grafiken für Ihre Webseiten selbst anfertigen. Allerdings ist dies nicht in allen Fällen problemlos unmöglich. Falls Sie demnach auf Bilder und Grafiken aus anderen Quellen zugreifen müssen, sollten Sie tunlichst darauf achten, dass diese Quellen Ihnen ausdrücklich gestatten, die entsprechenden Dateien zu nutzen. Auf eine mündliche Aussage sollten Sie sich dabei keinesfalls verlassen, im Zweifelsfall benötigen Sie einen schriftlichen Nachweis über die Erlaubnis zur Nutzung. Vorsicht bei kostenlosen Bilddatenbanken im Internet: Hier ist oftmals gefordert, dass Sie den Autor des Bildes nennen und/oder einen Link zur entsprechenden Datenbank setzen. Vergessen Sie dies auf Ihren Internetseiten, kann eine teure Abmahnung die Folge sein. Lesen Sie sich also die Nutzungsbedingungen der Bilddatenbanken ganz genau durch.
Anleitung zum Optimieren
der Inhalte Ihrer Website
Den Inhalt einer Webseite erachten viele Webmaster und Suchmaschinenoptimierer als das wichtigste Element für ein gutes Suchmaschinenranking. Im Umkehrschluss bedeutet das: Je mehr Textinhalt auf Ihrer Webseite vorhanden ist, desto besser sind die Chancen auf Top-Plätze in den Suchergebnissen.
Wir sprechen hier allerdings ausschließlich von sinnvollen, nützlichen und informativen Inhalten. Die Texte auf Ihren Internetseiten sollten also keine sinnlose Ansammlung von Keywords sein, die ausschließlich den Zweck haben, die Seite in den Suchergebnissen nach oben zu bringen. Vielmehr sollten Sie Ihre Texte ausschließlich für den Leser schreiben, das heißt, diesem so viele nützliche und leicht konsumierbare Informationen wie möglich geben.
Anleitung zum Optimieren
der Inhalte Ihrer Website
Den Inhalt einer Webseite erachten viele Webmaster und Suchmaschinenoptimierer als das wichtigste Element für ein gutes Suchmaschinenranking. Im Umkehrschluss bedeutet das: Je mehr Textinhalt auf Ihrer Webseite vorhanden ist, desto besser sind die Chancen auf Top-Plätze in den Suchergebnissen.
Wir sprechen hier allerdings ausschließlich von sinnvollen, nützlichen und informativen Inhalten. Die Texte auf Ihren Internetseiten sollten also keine sinnlose Ansammlung von Keywords sein, die ausschließlich den Zweck haben, die Seite in den Suchergebnissen nach oben zu bringen. Vielmehr sollten Sie Ihre Texte ausschließlich für den Leser schreiben, das heißt, diesem so viele nützliche und leicht konsumierbare Informationen wie möglich geben.
Strukturieren Sie Ihre Texte
Kaum etwas ist für den Besucher einer Internetseite so beschwerlich als Texte zu lesen, die nicht sinnvoll strukturiert sind. Damit sind vor allem Absätze zwischen den einzelnen Textteilen gemeint, die idealerweise auch noch mit informativen Zwischenüberschriften voneinander abgegrenzt werden sollten.
Achten Sie auf einen guten Schreibstil und perfekte Rechtschreibung
Die Textinhalte Ihrer Webseiten sollten den Besucher nicht langweilen. Vielmehr sollten alle Informationen spannend verpackt und in einem guten, sachlichen Stil geschrieben werden. Nur so gelingt es Ihnen, Ihre Besucher für die Webseite zu begeistern und diese möglichst lange auf der Seite zu halten.
Gleiches gilt übrigens für die Rechtschreibung. Kaum etwas anderes wirkt so unprofessionell wie Texte, in denen es vor Rechtschreibfehlern nur so wimmelt. Sicherlich, nicht jeder ist ein Meister der deutschen Rechtschreibung. Wenn es Ihnen genauso geht, sollten Sie im Zweifel die Texte vor der Veröffentlichung zunächst einem Experten zur Kontrolle vorlegen.
Bringen Sie Ihre Keywords sinnvoll im Textinhalt unter
Denken Sie immer daran: Sie schreiben nicht für eine Suchmaschine, sondern für den Besucher der Webseite beziehungsweise für Ihre Leser. Dieser Maxime sollten Sie alles andere unterordnen – auch die wichtigsten Keywords. Achten Sie darauf, diese möglichst sinnvoll im Textinhalt unterzubringen, ohne dass dadurch die Lesbarkeit des Textes leidet.
Verwenden Sie jedes Keyword in einer angemessenen Menge, auf keinen Fall zu oft.
Überschriften sind besonders wichtig!
Die Überschriften und Zwischenüberschriften auf jeder Unterseite Ihrer Internetpräsenz übernehmen besonders wichtige Funktionen. Sie sollen zum einem dem Leser auf den ersten Blick zeigen, worum es auf der betreffenden Seite geht, andererseits werden sie von den Suchmaschinen als besonders wichtig erachtet. Verwenden Sie daher besonders viel Zeit, um möglichst optimale Überschriften zu erarbeiten. Gliedern Sie die Überschriften in verschiedene Größen, dazu verwendet man in der Regel die <h1> bis <h7> Befehle in der Webseitensprache HTML. In der größten Überschrift sollten Sie dabei das wichtigste Keyword zur Seite unterbringen, in der zweitgrößten das zweitwichtigste und so weiter.
Verwenden Sie ausschließlich einzigartige Textinhalte
Um eine Internetseite schneller fertig stellen zu können, reizt es viele Webmaster, einfach die Inhalte anderer Internetpräsenzen zu kopieren. Tun Sie dies auf keinen Fall!
Sie werden damit große rechtliche Probleme bekommen, die mit empfindlichen finanziellen Folgen verbunden sind. Textinhalte sind grundsätzlich das persönliche Eigentum des betreffenden Webmasters beziehungsweise Autors und dürfen – wie alles andere auch – nicht einfach gestohlen werden.
Doch auch frei verfügbare Texte im Internet – z. B. von Wikipedia – sollten Sie nicht für Ihre Webseiten verwenden. Grund dafür ist, dass diese Inhalte schon auf vielen anderen Internetseiten verfügbar sind und somit von den Suchmaschinen als Duplicate Content (doppelter Textinhalt) angesehen werden.
In der Regel werden Seiten mit solchen Inhalten entweder gar nicht oder nur ganz schlecht in den Suchergebnissen gelistet.
Bilder und Grafiken
Bilder und Grafiken sind für Suchmaschinen nicht lesbar.
Eine Webseite mit ausschließlich Textinhalt macht auf den Besucher in der Regel keinen besonders guten Eindruck. Viel professioneller wirkt es, wenn die Texte mit dazu passenden Bildern und Grafiken aufgepeppt wurden. Hinsichtlich der Suchmaschinenoptimierung machen solche Bilder allerdings weniger Sinn, da die Suchmaschinen den Inhalt nicht lesen können. Wenn Sie also eine Webseite erstellen würden, die ausschließlich Bilder beziehungsweise Grafiken enthält, so würde für die Suchmaschine der Eindruck entstehen, dass es sich dabei um eine völlig leere Webseite handelt. Wie Sie dennoch auch mit Ihren Bildern und Grafiken etwas für die Suchmaschinenoptimierung tun können, das erfahren Sie in den folgenden Abschnitten.
Vergeben Sie aussagekräftige Dateinamen für Bilder und Grafiken
Einen ersten, wichtigen Schritt in Richtung Suchmaschinenoptimierung bei Bildern machen wir, indem wir jedem Bild einen aussagekräftigen Dateinamen geben. Einige Webmaster machen das noch nicht und nennen ihre Bilder beispielsweise „001.jpg“ oder „bild111.jpg“. Wie soll die Suchmaschine bei solchen Bezeichnungen erkennen, um was es auf dem betreffenden Bild geht? Richtig: Sie kann es nicht. Aus diesem Grund sollten Sie jedem Bild beziehungsweise jeder Grafik einen Dateinamen geben, der eindeutig ausdrückt, worum es dabei geht. Möchten Sie zum Beispiel auf Ihrer Seite ein Bild veröffentlichen, das den Tower in London zeigt, dann geben Sie diesem Bild beispielsweise den Namen „tower_london.jpg“. So sollten Sie es grundsätzlich mit allen Bildern auf Ihren Webseiten halten.
Verwenden Sie das <alt> Tag für ihre Bilder
Die Darstellungssprache HTML für Internetseiten bietet die Möglichkeit, ein Bild auf einer Webseite mit einem Alternativtext zu versehen. Dafür gibt es mehrere Gründe. Zum einen könnte es sein, dass das entsprechende Bild auf der Webseite durch einen Serverfehler oder ähnliches gerade nicht angezeigt werden kann. Fährt der Besucher nun mit seiner Maus über das Bild, so zeigt ein kleiner Text an, um welchen Bildinhalt es sich dabei handelt. Andererseits verwenden Blinde und sehbehinderte Personen in der Regel besondere Softwareprogramme, die ihnen den Textinhalt von Internetseiten vorlesen. Sind die Bilder auf diesen Webseiten ebenfalls mit einem Alternativtext versehen, so kann ein solches Softwareprogramm der behinderten Person mitteilen, worum es bei dem betreffenden Bild geht.
Verwenden Sie also unbedingt das <alt> Tag für Ihre Bilder und Grafiken. Der entsprechende HTML-Befehl sieht dann in etwa wie folgt aus:
<img src=“tower_london.jpg alt=“Tower London“>
Achten Sie darauf, als Alternativtext lediglich wenige Worte oder einen Satz zu verwenden, keine Ansammlung von Keywords.
Bilder und Grafiken als Überschriften
Im Sinne einer professionellen und nachhaltigen Suchmaschinenoptimierung sollten Bilder und Grafiken nach Möglichkeit nicht als Überschrift verwendet werden. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Suchmaschinen können Bilder und Grafiken in ihrem Inhalt nicht erfassen. Falls es bei Ihrer Webseite allerdings keine andere Möglichkeit gibt, als eine Grafik beziehungsweise ein Bild als Überschrift zu verwenden, sollten Sie auch diese mit einem entsprechenden Alternativtext versehen. Das Ganze sieht dann folgendermaßen aus:
<h1><img src=“dateiname.jpg“ alt=“Überschrift“></h1>
Vorsicht bei Bildern und Grafiken aus unsicheren Quellen
Am sichersten ist es immer noch, wenn Sie die Bilder und Grafiken für Ihre Webseiten selbst anfertigen. Allerdings ist dies nicht in allen Fällen problemlos unmöglich. Falls Sie demnach auf Bilder und Grafiken aus anderen Quellen zugreifen müssen, sollten Sie tunlichst darauf achten, dass diese Quellen Ihnen ausdrücklich gestatten, die entsprechenden Dateien zu nutzen. Auf eine mündliche Aussage sollten Sie sich dabei keinesfalls verlassen, im Zweifelsfall benötigen Sie einen schriftlichen Nachweis über die Erlaubnis zur Nutzung. Vorsicht bei kostenlosen Bilddatenbanken im Internet: Hier ist oftmals gefordert, dass Sie den Autor des Bildes nennen und/oder einen Link zur entsprechenden Datenbank setzen. Vergessen Sie dies auf Ihren Internetseiten, kann eine teure Abmahnung die Folge sein. Lesen Sie sich also die Nutzungsbedingungen der Bilddatenbanken ganz genau durch.
So ticken die Suchmaschinen
Warum optimiert man Internetseiten überhaupt für Suchmaschinen? Das Internet weist inzwischen eine solch unüberschaubare Größe aus, dass man ohne die Hilfe von Suchmaschinen dort überhaupt nicht mehr zurechtkommen würde. Aus diesem Grund verwenden nahezu alle Internetnutzer regelmäßig Suchmaschinen, um für sie interessante Inhalte zu finden.
Allerdings gilt es als erwiesen, dass die wenigsten Nutzer der Suchmaschinen 10, 20 oder gar 50 Suchergebnisseiten durchforsten, um die gewünschten Internetseiten zu finden. Nur wenige Suchmaschinenutzer gehen über die erste Suchergebnisse hinaus, wenn sie etwas Konkretes suchen.
Das bedeutet für den Webmaster: Für seine Seiten besteht nur dann eine Chance auf kommerziellen Erfolg, wenn es schafft, diese unter die ersten zehn Suchergebnisse zu bringen. Damit das gelingt, sollten Internetseiten für Suchmaschinen optimiert werden.
Für welche Suchmaschine sollte man seine Seiten optimieren?
In Deutschland gibt es auf diese Frage eine ganz einfache Antwort: Optimieren Sie Ihre Webseite ausschließlich für Google. Der amerikanische Suchmaschinenriese verfügt in Deutschland über einen Marktanteil von inzwischen fast 90 Prozent, so dass Sie nahezu alle anderen Suchmaschinen bei der Optimierung Ihrer Internetseiten außer Acht lassen können.
Etwas anders sieht es allerdings aus, wenn Sie eine Internetseite für den amerikanischen Markt oder für andere Länder optimieren möchten. Hier gibt es durchaus auch andere Suchmaschinen, die nennenswerte Marktanteile aufweisen, beispielsweise Bing.
Soll ich meine neue Internetseite bei der Suchmaschine anmelden?
In der Regel verfügt jede Suchmaschine über ein spezielles Formular, mit dessen Hilfe Sie neue Webseiten direkt bei der Suchmaschine anmelden können. Insbesondere Anfänger nutzen diese Formulare sehr oft, da sie denken, dass ihre Seite sonst nicht in den Index der Suchmaschine aufgenommen werden würde.
Dem ist allerdings nicht so. Sobald Sie von einer anderen Internetseite, die sich im Index der Suchmaschine befindet, eine Link zu Ihrer neuen Seite setzen, wird diese nach einer gewissen Zeit in den Index der Suchmaschine aufgenommen werden. In der Regel sogar schneller, als wenn Sie die Seite manuell bei der Suchmaschine anmelden
Was ist von speziellen Eintragungssoftwares zu halten?
Im Internet gibt es seit vielen Jahren spezielle Softwareprogramme, die Ihre Webseite angeblich bei 100, 1000 oder gar noch mehr Suchmaschinen weltweit anmelden. Experten raten jedoch von der Nutzung solcher Softwareprogramme strikt ab. Diese melden Ihre Webseite automatisiert bei den Suchmaschinen an, was dazu führen kann, dass einzelne Suchmaschinen diese Anmeldungen generell ablehnen.
Nutzen Sie also keine Eintragungssoftware für Ihre Webseiten, sondern bemühen Sie sich besser darum, ein paar Links von anderen Seiten beziehungsweise aus Webkatalogen oder ähnliches zu erhalten. Damit können Sie sicher sein, dass Ihre Webseite bald im Index der Suchmaschine auftauchen wird.
Hat meine Seite eine realistische Chance, nach oben zu kommen?
Inzwischen gibt es allein in Deutschland unzählige Millionen von Internetseiten, die alle darum kämpfen, möglichst weit vorne in den Suchergebnissen gelistet zu werden. Aus diesem Grund fragen sich insbesondere Neulinge im Bereich Suchmaschinenoptimierung immer wieder, ob sie mit einer neuen Seite überhaupt realistische Chancen haben, einmal unter die Top 10 der Suchergebnisse für ihren Bereich zu kommen.
Grundsätzlich ist alles möglich, in einigen Bereichen ist es jedoch ohne den entsprechenden Zeit- und/oder Geldeinsatz kaum noch möglich, innerhalb einer absehbaren Frist ganz nach vorne zu kommen. Dies gilt insbesondere für die Bereiche Finanzen, Versicherungen, Reisen, Mobilfunk und ähnliches.
Überlegen Sie sich also vorher ganz genau, ob es für den Anfang nicht vielleicht besser ist, sich einem kleinen Nischenbereich zu suchen, in dem noch nicht so viel Konkurrenz herrscht.
Anfangsphase des Linkaufbau bei neuen Domains
Gerade bei neuen Domains bzw. Projekten sollten Sie am Anfang sehr vorsichtig sein. Schnell hat man mit dem Aufbau der Backlinks übertrieben und die Seite landet erst einmal in der sogenannten „Sandbox“. Dabei handelt es sich um eine Präventionsmaßnahme seitens Google, bei der die betreffende Seite zunächst für einige Zeit aus dem Index genommen oder nach hinten versetzt wird. Diese Phase kann einige Wochen oder gar Monate dauern.
Daraus folgt: Wenn man den Fehler macht und zu viele Links auf eine komplett neu registrierte Domain setzt, kann dies den Erfolg beträchtlich verzögern. Erfahrene Webmaster raten in diesem Fall: Wenn die Positionen sich auf einmal drastisch für eine längere Zeit verschlechtern, sollte man gerade dann mit dem Linkaufbau unbeirrt weitermachen. Ist die Phase der Sandbox überstanden, wird die Seite gestärkt aus ihr hervorgehen und gute Rankings erhalten.
Anfangsphase des Linkaufbau bei alten Domains
Bei alten Domains hingegen kann man ruhig etwas mehr „Gas“ geben – vor allem wenn die betreffende Domain schon vorher eine gewisse Anzahl an Links aufwies und so noch mehr Autorität von Google hat.
In diesem Fall kann man ruhig so viele „gute“ Links aufbauen wie möglich – allerdings immer im Verhältnis zu dem, was sie an verschiedenen Links bereits besitzt.
Woher sollen die Links kommen?
Linkquellen erschließen, das ist immer noch die wichtigste Arbeit fast jeden Suchmaschinenoptimierers. Am besten ist es natürlich, wenn andere Webmaster von sich aus einen Link auf Ihre Seite setzen – einfach weil ihnen die Inhalte so gut gefallen. Allerdings kann der Erfolg eines Webprojektes damit lange auf sich warten lassen. Daher hier ein paar Vorschläge, wie sich der Linkaufbau durch gute Quellen verkürzen lässt:
Blogs
Gute Bloglinks, zum Beispiel aus Kommentaren, gehören zu den besten kostenlosen Backlinks, die man bekommen kann. Oft profitieren Sie hier von einer hohen Domainautorität und der Themenrelevanz der Texte bzw. Kommentare, die man hinzufügt.
Gastartikel
Gastbeiträge können für hochqualitative Links sorgen. Dabei sucht man sich eine Reihe an Seiten aus, die thematisch passend sind und schreibt die Webmaster mit der Fragen an, ob es möglich wäre, einen Artikel zu verfassen. Als Gegenzug bekommt man einen Link von dieser Seite geschenkt. Wenn schon eine bestimmte Position in den Suchmaschinen erreicht ist, können genau diese Backlinks den benötigen Unterschied machen und den Weg zu den Top-Positionen erleichtern.
Linktausch
Linktausch ist eine sehr weit verbreitete Methode, um an themenrelevante Links zu kommen. Das Prinzip ist dabei einfach: Ich verlinke zu dir und du zu mir. Allerdings sollte dieses reziproke Verfahren heute nicht mehr verwendet werden. Besser: Nebenbei zu seiner Hauptseite sogenannte Satellitenseiten bei anderen Webhostern aufbauen. Von diesen Satellitenseiten kann dann auf den Linktauschpartner verlinkt werden. Im Gegenzug bekommt man einen Link von der Satellitenseite des Tauschpartners (jeweils auf das Hauptprojekt).
Wichtig ist, keinen Linktausch mit Seiten zu betreiben, die in einer „schlechten Nachbarschaft“ stehen – die also die falschen Themen behandeln (Porno, Glücksspiel usw.) oder entsprechende Links im Profil aufweisen. Das könnte sich unter Umständen negativ auswirken.
Von daher sollten Sie immer überprüfen:
- Woher genau bekommt diese Seite ihre Links?
- Wurde es mit dem Linktausch übertrieben?
- Befindet sich die Domain in einem geschlossenen Netzwerk?
usw.
Variieren Sie Keywords und Beschreibungstexte
Dieser Ratschlag gilt grundsätzlich für alle Arten von Einträgen bzw. Verlinkungen Ihrer Webseite: Für die Suchmaschinen wird sofort offensichtlich, dass Sie Ihre Seite ausschließlich zum Zweck der Optimierung eintragen oder verlinken, wenn Sie immer die gleichen Beschreibungstexte, Linktexte und Keywords verwenden.
Um dies zu vermeiden, sollten Sie unbedingt verschiedene Varianten benutzen. Variieren Sie bei jeder Linkquelle nicht nur den Linktext bzw. das betreffende Keyword, sondern auch das Linkziel und die Stelle, an die der Link gesetzt wird.
Mal sollte er weit oben im Text auftauchen, dann wieder weiter unten. Zudem sollten nicht alle Links auf die Startseite Ihres Projektes zeigen, sondern auch auf verschiedene Unterseiten.
„Verbotene“ Methoden zum Generieren von Backlinks
Nicht nur für die Optimierung der Internetseiten selbst werden immer wieder verbotene Techniken angewandt, auch für das Generieren von Links auf die eigene Webseite setzen Suchmaschinenoptimierer oftmals unethische beziehungsweise unsaubere Methoden ein. Sehr beliebt ist dabei beispielsweise das massenhafte Hinterlassen von Links in Foren.
Dafür gibt es – insbesondere in den USA – spezielle Softwareprogramme, die es dem Benutzer ermöglichen, seinen Link in tausenden Internetforen automatisch zu veröffentlichen. Fast genauso verhält es sich mit Spamlinks in Gästebüchern sowie in Kommentaren von Weblogs. Auch hierfür gibt es bereits Softwareprogramme, die solche Links automatisiert in großer Anzahl hinterlassen. Die Betreiber der betreffende Internetseiten sehen das natürlich überhaupt nicht gerne.
Gleiches gilt übrigens auch für den sogenannten Statistik-Spam. Dabei sucht sich der Suchmaschineoptimierer zunächst Internetseiten heraus, die über öffentlich zugängliche Zugriffsstatistiken verfügen. Anschließend wird eine spezielle Software verwendet, die eine große Anzahl an Seitenaufrufen für die betreffenden Internetseiten automatisch erzeugt.
Die Statistiksoftware der Internetseite findet nun in ihren Logfiles die vielfachen Aufrufe der Webseite des Optimierers und wird sie daher in die Statistik aufnehmen.
Linkaufbau:
Insiderwissen offenbart
Links: Das wertvollste Gut für Suchmaschinenoptimierer! In der Anfangszeit des Internets war es recht einfach, mittels ein paar Optimierungsmaßnahmen im Quelltext einer Webseite diese ganz vorne in die Suchergebnisse zu bringen. Diese Zeiten sind jedoch längst vorbei. Heute zählen vor allen Dingen die Links von anderen Seiten. Je mehr solcher eingehenden Links einer Webseite besitzt, desto wichtiger wird sie von den großen Suchmaschinen erachtet. Ein besseres Ranking in den Suchergebnissen ist die Folge. Die Suchmaschinenoptimierer in der heutigen Zeit sind also vor allem darauf aus, Links von anderen Webseiten auf Ihre Webseiten zu generieren.
Generell gesehen gibt es verschiedene Möglichkeiten um Linkaufbau zu betreiben. Die Beste Wahl ist natürlich, eine so populäre Seite zu erstellen von Grund auf, dass diese sich von selbst verbreitet. In der Praxis ist das aber nicht immer möglich und viele Projekte brauchen einen gewissen Anfangsschub, um gesehen zu werden.
Linkaufbau:
Insiderwissen offenbart
Links: Das wertvollste Gut für Suchmaschinenoptimierer! In der Anfangszeit des Internets war es recht einfach, mittels ein paar Optimierungsmaßnahmen im Quelltext einer Webseite diese ganz vorne in die Suchergebnisse zu bringen. Diese Zeiten sind jedoch längst vorbei. Heute zählen vor allen Dingen die Links von anderen Seiten. Je mehr solcher eingehenden Links einer Webseite besitzt, desto wichtiger wird sie von den großen Suchmaschinen erachtet. Ein besseres Ranking in den Suchergebnissen ist die Folge. Die Suchmaschinenoptimierer in der heutigen Zeit sind also vor allem darauf aus, Links von anderen Webseiten auf Ihre Webseiten zu generieren.
Generell gesehen gibt es verschiedene Möglichkeiten um Linkaufbau zu betreiben. Die Beste Wahl ist natürlich, eine so populäre Seite zu erstellen von Grund auf, dass diese sich von selbst verbreitet. In der Praxis ist das aber nicht immer möglich und viele Projekte brauchen einen gewissen Anfangsschub, um gesehen zu werden.
Anfangsphase des Linkaufbau bei neuen Domains
Gerade bei neuen Domains bzw. Projekten sollten Sie am Anfang sehr vorsichtig sein. Schnell hat man mit dem Aufbau der Backlinks übertrieben und die Seite landet erst einmal in der sogenannten „Sandbox“. Dabei handelt es sich um eine Präventionsmaßnahme seitens Google, bei der die betreffende Seite zunächst für einige Zeit aus dem Index genommen oder nach hinten versetzt wird. Diese Phase kann einige Wochen oder gar Monate dauern.
Daraus folgt: Wenn man den Fehler macht und zu viele Links auf eine komplett neu registrierte Domain setzt, kann dies den Erfolg beträchtlich verzögern. Erfahrene Webmaster raten in diesem Fall: Wenn die Positionen sich auf einmal drastisch für eine längere Zeit verschlechtern, sollte man gerade dann mit dem Linkaufbau unbeirrt weitermachen. Ist die Phase der Sandbox überstanden, wird die Seite gestärkt aus ihr hervorgehen und gute Rankings erhalten.
Anfangsphase des Linkaufbau bei alten Domains
Bei alten Domains hingegen kann man ruhig etwas mehr „Gas“ geben – vor allem wenn die betreffende Domain schon vorher eine gewisse Anzahl an Links aufwies und so noch mehr Autorität von Google hat.
In diesem Fall kann man ruhig so viele „gute“ Links aufbauen wie möglich – allerdings immer im Verhältnis zu dem, was sie an verschiedenen Links bereits besitzt.
Woher sollen die Links kommen?
Linkquellen erschließen, das ist immer noch die wichtigste Arbeit fast jeden Suchmaschinenoptimierers. Am besten ist es natürlich, wenn andere Webmaster von sich aus einen Link auf Ihre Seite setzen – einfach weil ihnen die Inhalte so gut gefallen. Allerdings kann der Erfolg eines Webprojektes damit lange auf sich warten lassen. Daher hier ein paar Vorschläge, wie sich der Linkaufbau durch gute Quellen verkürzen lässt:
Blogs
Gute Bloglinks, zum Beispiel aus Kommentaren, gehören zu den besten kostenlosen Backlinks, die man bekommen kann. Oft profitieren Sie hier von einer hohen Domainautorität und der Themenrelevanz der Texte bzw. Kommentare, die man hinzufügt.
Gastartikel
Gastbeiträge können für hochqualitative Links sorgen. Dabei sucht man sich eine Reihe an Seiten aus, die thematisch passend sind und schreibt die Webmaster mit der Fragen an, ob es möglich wäre, einen Artikel zu verfassen. Als Gegenzug bekommt man einen Link von dieser Seite geschenkt. Wenn schon eine bestimmte Position in den Suchmaschinen erreicht ist, können genau diese Backlinks den benötigen Unterschied machen und den Weg zu den Top-Positionen erleichtern.
Linktausch
Linktausch ist eine sehr weit verbreitete Methode, um an themenrelevante Links zu kommen. Das Prinzip ist dabei einfach: Ich verlinke zu dir und du zu mir. Allerdings sollte dieses reziproke Verfahren heute nicht mehr verwendet werden. Besser: Nebenbei zu seiner Hauptseite sogenannte Satellitenseiten bei anderen Webhostern aufbauen. Von diesen Satellitenseiten kann dann auf den Linktauschpartner verlinkt werden. Im Gegenzug bekommt man einen Link von der Satellitenseite des Tauschpartners (jeweils auf das Hauptprojekt).
Wichtig ist, keinen Linktausch mit Seiten zu betreiben, die in einer „schlechten Nachbarschaft“ stehen – die also die falschen Themen behandeln (Porno, Glücksspiel usw.) oder entsprechende Links im Profil aufweisen. Das könnte sich unter Umständen negativ auswirken.
Von daher sollten Sie immer überprüfen:
- Woher genau bekommt diese Seite ihre Links?
- Wurde es mit dem Linktausch übertrieben?
- Befindet sich die Domain in einem geschlossenen Netzwerk?
usw.
Variieren Sie Keywords und Beschreibungstexte
Dieser Ratschlag gilt grundsätzlich für alle Arten von Einträgen bzw. Verlinkungen Ihrer Webseite: Für die Suchmaschinen wird sofort offensichtlich, dass Sie Ihre Seite ausschließlich zum Zweck der Optimierung eintragen oder verlinken, wenn Sie immer die gleichen Beschreibungstexte, Linktexte und Keywords verwenden.
Um dies zu vermeiden, sollten Sie unbedingt verschiedene Varianten benutzen. Variieren Sie bei jeder Linkquelle nicht nur den Linktext bzw. das betreffende Keyword, sondern auch das Linkziel und die Stelle, an die der Link gesetzt wird.
Mal sollte er weit oben im Text auftauchen, dann wieder weiter unten. Zudem sollten nicht alle Links auf die Startseite Ihres Projektes zeigen, sondern auch auf verschiedene Unterseiten.
„Verbotene“ Methoden zum Generieren von Backlinks
Nicht nur für die Optimierung der Internetseiten selbst werden immer wieder verbotene Techniken angewandt, auch für das Generieren von Links auf die eigene Webseite setzen Suchmaschinenoptimierer oftmals unethische beziehungsweise unsaubere Methoden ein. Sehr beliebt ist dabei beispielsweise das massenhafte Hinterlassen von Links in Foren.
Dafür gibt es – insbesondere in den USA – spezielle Softwareprogramme, die es dem Benutzer ermöglichen, seinen Link in tausenden Internetforen automatisch zu veröffentlichen. Fast genauso verhält es sich mit Spamlinks in Gästebüchern sowie in Kommentaren von Weblogs. Auch hierfür gibt es bereits Softwareprogramme, die solche Links automatisiert in großer Anzahl hinterlassen. Die Betreiber der betreffende Internetseiten sehen das natürlich überhaupt nicht gerne.
Gleiches gilt übrigens auch für den sogenannten Statistik-Spam. Dabei sucht sich der Suchmaschineoptimierer zunächst Internetseiten heraus, die über öffentlich zugängliche Zugriffsstatistiken verfügen. Anschließend wird eine spezielle Software verwendet, die eine große Anzahl an Seitenaufrufen für die betreffenden Internetseiten automatisch erzeugt.
Die Statistiksoftware der Internetseite findet nun in ihren Logfiles die vielfachen Aufrufe der Webseite des Optimierers und wird sie daher in die Statistik aufnehmen.
Optimieren von Onlineshops
Ein Webshop bietet besondere Hürden bei der Optimierung. Als Betreiber eines Internetshops werden Sie es vielleicht schon bemerkt haben: Die Optimierung eines solchen Shops für die Suchmaschinen ist in der Regel wesentlich schwerer, als bei einer einfachen Informationsseite. Dafür gibt es viele Gründe. Zum einen basieren heutzutage die meisten Internetshops auf speziellen Content Management Systemen (CMS), die oftmals relativ schwer zu optimieren sind.
Darüber hinaus verfügen Onlineshops meist nicht über die Menge an Textinhalten wie eine normale Internetseite. Was noch hinzukommt, ist, dass bei Onlineshops der kommerzielle Gedanke auf den ersten Blick erkennbar ist und diese daher von den Suchmaschinen oft etwas benachteiligt werden. Dennoch ist es auch für Internetshops möglich, respektable Plätze in den Suchergebnissen zu erreichen.
Die Optimierung des Textinhaltes
Wie bei normalen Webseiten auch gilt bei Onlineshops: Je mehr Textinhalt, desto besser. Aus diesem Grund sollten Sie Wert darauf legen, möglichst ausführliche und aussagekräftige Beschreibungen der einzelnen Artikel im Shop zu verfassen. Schlecht ist es dabei, wenn Sie ausschließlich auf vorgegebene Beschreibungstexte, die sie beispielsweise vom Hersteller der Artikel erhalten, setzen.
Damit erzeugen Sie in der Regel doppelten Content, der von den Suchmaschinen gar nicht gerne gesehen wird. Sie sollten also nach Möglichkeit alle Beschreibungstexte in Ihrem Webshop in möglichst ausführlicher Form selbst verfassen.
Lassen Sie Ihre Kunden Content produzieren
Eine sehr clevere Methode ist es, Textinhalte im Onlineshop nicht komplett selbst zu verfassen, sondern zumindest teilweise auch durch Ihre Kunden verfassen zu lassen. Sie fragen sich, wie das geht? Zum Beispiel, in dem Sie Ihren Kunden ermöglichen, Bewertungen für Produkte abzugeben.
Damit sorgen Sie dafür, dass ständig neue Textinhalte auf die Seite kommen, was die Suchmaschinen wiederum sehr gerne sehen. Ein besseres Ranking in den Suchergebnissen wird auf lange Sicht die Folge sein.
Generieren Sie Landingpages
Bei einer Landingpage handelt es sich um eine Art „Vorschaltseite“, die ausschließlich die Aufgabe hat, ein bestimmtes Produkt zu präsentieren und schließlich zu verkaufen.
In der Regel verfügt eine solche Seite nicht über eine eigene Navigation und auch sonst über keine Elemente, die den Besucher in irgendeiner Art und Weise vom Geschehen ablenken könnten.
Wenn Sie bei Ihrem Shop nicht die Möglichkeit haben, besonders viel Content zu jedem Produkt unterzubringen, sollten Sie auf solche Landingpages setzen. Sie sorgen für ein besseres Ranking in den Suchergebnissen und können dann direkt zur jeweiligen Unterseite des Shops weiterleiten.
Nutzen Sie Plugins
Wie bereits angedeutet, basieren heute die meisten Internetshops auf speziellen Content Management Systemen. Für diese Systeme gibt es in der Regel eine große Anzahl so genannter Plugins.
Dabei handelt es sich um kleine Module, mit denen der Funktionsumfang beziehungsweise die Performance eines Shopsystems verbessert werden kann. Insbesondere im Hinblick auf die Suchmaschinenoptimierung gibt es für nahezu jedes Shopsystem solche Module.
Nutzen Sie diese unbedingt! Sie können damit beispielsweise die Struktur Ihrer URL´s verbessern, die Ladezeiten optimieren, doppelte Inhalte vermeiden und vieles mehr.
Nutzen Sie Preissuchmaschinen und Preisportale für die Optimierung Ihres Onlineshops
Fällen unter den ersten Plätzen in den Suchergebnissen so genannte Preissuchmaschinen und Preisvergleichsdienste finden. Dabei handelt es sich um Dienstleister, die sich zur Aufgabe gemacht haben, die günstigsten Preise für ein bestimmtes Produkt für den Besucher übersichtlich aufzulisten.
Als Betreiber eines Internetshops können Sie solche Preisvergleichsportale und Preissuchmaschinen dazu nutzen, um indirekt in den Suchergebnissen besser gelistet zu werden. Sie müssen dabei also nicht Ihren eigenen Shop optimieren, sondern diesen lediglich bei den entsprechenden Preisportalen eintragen.
Allerdings funktioniert dies nur, wenn Sie bei den Preisen für Ihre Produkte zumindest mit der Konkurrenz mithalten oder sogar günstigere Preise bieten können.